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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ich kam hierher mit fest entschiedner Seele, Ich glaubte, recht und tadellos zu tun, Und muß hier stehen, wie ein Hassenswerter, Ein roh Unmenschlicher, vom Fluch belastet, Vom Abscheu aller, die mir teuer sind, Unwürdig schwer bedrängt die Lieben sehn, Die ich mit einem Wort beglücken kann Das Herz in mir empört sich, es erheben Zwei Stimmen streitend sich in meiner Brust, In mir ist Nacht, ich weiß das Rechte nicht zu wählen.
Er erklärte in seinem an das Königliche Amtsgericht Charlottenburg gerichteten Schriftsatz vom 24. Dezember 1909, daß er damals jene Abbitte und jenes Eingeständnis der Unwahrheit seiner Behauptungen lediglich | "aus Gründen wirtschaftlicher Natur" | abgelegt habe. Seine Verhältnisse seien damals so bedrängt gewesen, daß er nicht zu den Gerichtsterminen nach Dresden habe reisen können.
Zerstreut war er durchaus: denn er hatte vom ersten Augenblick an nicht Abneigung noch Widerwillen, aber Entfremdung gegen Julien gefühlt; Lucinde dagegen zog ihn an, daß er zitterte, wenn sie ihn mit ihren vollen, reinen, ruhigen Augen ansah. So bedrängt, erreichte er den ersten Abend sein Schlafzimmer und ergoß sich in jenem Monolog, mit dem wir begonnen haben.
Herr, die Königin läßt fragen, Welch Geräusch in ihren Zimmern ? Rustan. Früh genug soll sie's erfahren, Wenn getan, was not zu tun. Schaff ihn fort aus diesen Mauern! Laß mit vorgehaltnem Dolch Ihn geloben teure Eide; Aber, von Gefahr bedrängt, Besser er, als merk wir beide! Ihr noch hier? Fort mit den Frevlern! Hauptmann. Herr, die Königin naht selber. Gülnare.
Wie abgerißne Wiesenblumen Ein dunkles Wasser mit sich reißt, So glitten mir die jungen Tage, Und ich hab nie gewußt, daß das schon Leben heißt. Dann ... stand ich an den Lebensgittern, Der Wunder bang, von Sehnsucht süß bedrängt, Daß sie in majestätischen Gewittern Auffliegen sollten, wundervoll gesprengt.
Eine gesunde Menschlichkeit, die sich hart bedrängt fühlt, wirklicher Sünde und Erniedrigung zu entfliehen, wird das Brüten über eine speculative Befleckung den Cynikern und den »Allzugerechten« überlassen, die, in allem Uebrigen verschiedener Meinung, in der blinden Unempfindlichkeit für den Adel der sichtbaren Welt und in der Unfähigkeit, die Grossartigkeit der Stellung des Menschen darin zu erfassen, sich vereinigen.
Er fühlte die Verpflichtung einzugreifen, und blieb doch ratlos, bedrängt wie er war von geheimen Sorgen. So oft es läutete, fuhr er vom Sitz auf und schlich ganz eilig an die Flurtür. Den Damen fiel es auf, daß er niemals dem Dienstmädchen erlaubte, die Tür zu öffnen. »Entweder,« sagte die Künstlerin Fröhlich, »er will mich überraschen, oder er betrügt mich.
Und durchaus Keinen haben wir gefunden, und wir wurden gedrückt und zu Grunde gerichtet. 9. Und wir haben nicht gehofft, daß wir sähen das Leben von Tag zu Tag; 10. und wir hofften zu werden der Kopf, und wir wurden zum Schwanze. Wir wurden bedrängt, während wir wirkten, und wir hatten keine Macht über unsere Drangsal, und wir wurden zur Speise den Sündern.
»Ist nicht anzunehmen, daß ein Wort, eine Anspielung, ein Geständnis ... haben Sie nicht daran gedacht? Antworten Sie doch!« Bedrängt von dem beklommenen Ungestüm sagte sie, es sei nicht anzunehmen, es widerspreche Cäcilies Charakter durchaus. »Und wenn es auch geschehen wäre,« rief sie, »was soll es, was nützt es? können Sie sie ins Leben zurückrufen damit? Was hat es für einen Sinn?
Johanna, qualvoll bedrängt, hatte nicht übel Lust, zu willfahren.
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