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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Aber bedenke, unsere Geschichte spielt vor etwa 100 Jahren und das Rechtsverfahren war damals nicht so geregelt, wie heut zu Tage, und das sogenannte Menschliche hatte oft einen solchen Einfluß auf die Richter, daß noch viel einfachere Sachen verwickelt, und noch viel Unschuldigere, denn unser Justus, für Schuldige gehalten wurden.
Entschuldigen wir uns. Egmont. Und wenn er darauf besteht? Oranien. Kommen wir um so weniger. Egmont. Und der Krieg ist erklärt, und wir sind die Rebellen. Oranien, laß dich nicht durch Klugheit verführen; ich weiß, daß Furcht dich nicht weichen macht. Bedenke den Schritt. Oranien. Ich hab' ihn bedacht. Egmont.
"Bedenke, daß ich Junggeselle bin," sagte der Oberst, "daß mein Degen mein einziges Vermögen ist und Du mich durch eine solche Antwort durchaus herausfordern mußt." "Brrr." Diese scherzhafte Häufung von Konsonanten war die einzige Antwort auf die Drohung des Obersten, den sein Freund vom Kopf bis zu den Füßen maß, bevor er ihn verließ.
Getrübten Sinnes, doch ehrlichen Herzens dabei, läßt sich der Fanatiker hinreißen, am höchsten Vorgesetzten das zu tadeln, was am Amtsbruder er für die gleiche Sünde, für Verbrechen wider die Kirche hält!“ „Bedenke, Freund, der Tollgewordene schrie das vor versammeltem Hof, in meiner Gegenwart, er schrie es in Salomens Ohren!“ „Gnädigster Herr! Übet Milde!
Gut, dachte er, sie ahnt also nicht, daß sie getrunken, geschweige, daß ich sie trinken sah. »Es ist ein grausamer Streich des Geschicks,« sagte er laut; »aber bedenke, was sollte werden, wenn sie lebte? Sie liebte ihn!« – »Was werden sollte?« rief Rusticiana, von ihm zurücktretend. »O, wenn sie nur lebte! Wer kann wider die Liebe?
Mit Anstrengung öffnete er seine Augen zu einem unsicheren Blinzeln. »Good bye, Picadilly« ... grunzte er, ließ den Kopf sinken und schnarchte. »Steh auf!« wiederholte ich dringlicher. »Du wirst bestraft, wenn du zu spät in die Kaserne kommst! Bedenke, daß du ein Soldat des Königs von England bist, Herr!«
Bedenke, daß es spät ist, und daß sich morgen auch etwas abmachen läßt!" "Laß mich los, laß mich los, oder " Sie ergänzte ihre Rede durch einen Stoß auf die Brust, den sie mir beibrachte. Ich aber, ich hatt' ihre Hand gefaßt, hielt sie, kaum wissend, was ich tat, fest. "Ich hab' dich ja schon gerächt," stotterte ich, "er hat Abbitte getan, und ich hab' ihm vergeben." "Was? Was hat du getan?
So wuchs unser Verhältnis zum innigsten Bande, und eine Leidenschaft zu irgendeinem Wahren, Guten sowie zu möglicher Ausübung desselben war eigentlich, was uns vereinigte. Indem ich nun bedenke, was Sie veranlaßt haben mag, zu einer solchen Erzählung mich zu bewegen, so war es meine lebhafte Beschreibung vom glücklich vollbrachten Markttage.
Als Frau Hartwig wieder allein war, mußte ihr Mann sie trösten: "Leicht bekommen wir eine bessere Mietspartei, sie haben doch recht viel Unruhe im Haus gemacht und bedenke nur die Abnützung der Treppe!" Dabei suchte er eine kleine Tafel hervor und gab sie seiner Frau. Sie ging hinaus und befestigte an der Haustüre die Aufschrift: Wohnung zu vermieten.
Du selber wirst wohl kaum vermeinen, Es finde sich in deiner Habe Ein Kleinod von so hehrem Glanz, Daß ich es bieten könnt' als Gabe Dem größten Herrn des Morgenlands." "Ei, grade wenn ich dies bedenke," Versetzte ruhig Aladdin, "Dann wird mir neuer Mut verliehn. Ich hätte nichts, was zum Geschenke Für einen Sultan gut genug?
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