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Aktualisiert: 4. Juli 2025


»Aber wir haben doch genau gehört, daß Sie jemand dort hinaufgeführt haben.« »Heleneversetzte der General und sah seine Tochter an, die den Kopf zu ihm erhob, »bedenke, die Ehre deines Vaters hängt von deiner Verschwiegenheit ab. Du darfst nichts gehört habenDas junge Mädchen antwortete mit einem bezeichnenden Kopfnicken.

Shakespeare und Calderon haben solchen Vorlesungen einen glänzenden Eingang gewährt; jedoch bedenke man immer dabei, ob nicht hier gerade das imposante Fremde, das bis zum Unwahren gesteigerte Talent der deutschen Ausbildung schädlich werden müsse! Eigentümlichkeit des Ausdruckes ist Anfang und Ende aller Kunst.

Und wenn du auch etwas hättest, das der Beachtung eines so großen Monarchen im mindesten wert schiene, in welchem Verhältnis stände dann dein Geschenk mit der Bitte, die du an ihn tun willst? Geh in dich und bedenke, daß du nach etwas trachtest, das du unmöglich erreichen kannst

Du magst hier an dem Dornstock verfaulen, denn du kommst in Ewigkeit nicht los, wenn ich dich nicht löse. Also noch einmal und das letzte Mal, bedenke dich bis morgen.

Vielleicht hätte ich mich nicht aufzuraffen und die Fesseln zu zerreißen vermocht, wäre nicht ein junges Mädchen gewesen, eine siebzehnjährige russische Jüdin, die wie ein liebendes Madonnchen in meinen verwunschenen Kreis trat und, wenn ich’s recht bedenke, die erste Glückbringerin war.

Wenn ich bedenke, daß dieser Niemeyer, ein alter Dorfpastor, der anfangs aussah wie ein Hospitalit ... ja, Freund, sagen Sie selbst, hat er nicht gesprochen wie ein Hofprediger? Dieser Takt und diese Kunst der Antithese, ganz wie Kögel, und an Gefühl ihm noch über. Kögel ist zu kalt. Freilich, ein Mann in seiner Stellung muß kalt sein. Woran scheitert man denn im Leben überhaupt?

Bedenke ich, wie das alles anfing, wie alles zusammen- und auseinandertrieb, die Wandlungen und Handlungen, die in den wenigen Monaten liegen, so ergreift mich etwas wie Andacht vor den im Dunkel verborgenen Wurzeln des Lebens. Vermissen, Verlangen, welche Früchte mögen sie Dir tragen? Ich brachte alles über Dich in Fülle, auch jetzt das Harte, aber nun nennt Dich die Welt einen Dichter.

Das eine und einzige Gebot: Du darfst alles tun, was du willst, aber bedenke, daß du es dir selbst tust. Wenn du meinst, es dir selbst tun zu dürfen, so tue selbst das

Niemand hatte vorher irgend etwas Bestimmtes vermutet. »Faß an, Jen, Bruderrief er plötzlich, »wir reißen ihn aus!« »Wen dennfragte Jen etwas erschrocken. »Meinen Schwanz, Bruder. Es ist unmöglich, daß er noch besonders fest sitzt, wenn der deine sich ohne besondere Mühe, ja geradezu von selbst entfernt hat, bedenke, wir sind am selben Tag geboren

Viele Dinge sind's, Die wir mit Heftigkeit ergreifen sollen: Doch andre können nur durch Mäßigung Und durch Entbehren unser eigen werden. So, sagt man, sei die Tugend, sei die Liebe, Die ihr verwandt ist. Das bedenke wohl!

Wort des Tages

permissivität

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