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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Laßt mich!“ rief der Mann und löste sich unsanft von seiner Frau. „Wenn ich bedenke, daß dieses Mädchen meinen Namen trägt, daß ich das hinnehmen soll, ohne die Unverschämtheit zu züchtigen!“ Und: „Weißt du, wer du bist?“ fügte er hinzu, und seine Mienen entstellten sich noch mehr.

»Du sollst nicht von Heldentaten träumen, du sollst nicht glänzen und Staunen erregen, du sollst dafür sorgen, daß dein Name nicht zu viel in aller Leute Munde ist. Bedenke dich aber wohl, ehe du dein Sintram gegebenes Wort zurücknimmst! Du hast dir nun eine Art von Anrecht erworben zu sterben, und in Zukunft wird dir das Leben wohl nicht mehr viele Freude bieten.

Alle andern beklagten Emmas Tod, besonders Lheureux, der nicht verfehlt hatte, zum Begräbnis zu erscheinen. »Die arme, liebe Frau! Welch ein Schlag für ihren MannDer Apotheker antwortete: »Wissen Sie, wenn ich nicht gewesen wäre, hätte er aus Verzweiflung Selbstmord begangen.« »Sie war immer so liebenswürdig! Wenn ich bedenke, daß sie vorigen Sonnabend noch in meinem Laden war

Für nichts zeigst Du Lust und Liebe, wie ein kleines Kind stehst Du im praktischen Leben, und wenn ich bedenke, daß Du mir schon behilflich sein könntest, mein schweres Los zu erleichtern, dann frißt es mir ins Herz, Dich so mißraten zu sehen.

Der Pfarrer trat dicht an seine Frau heran. »Du, die du mich kennst, was, glaubst du, hätte ich beschlossen, wenn ich solch ein alter Mann wäre? Bedenke, daß ich felsenfest glauben würde, daß mein Buch das beste und weiseste Buch sei, das je geschrieben wurde, und bedenke, daß ich glauben würde, daß das Rezept mich unfehlbar gesund machen könne. Sage, wie glaubst du, daß ich gehandelt hätte

Aber er ließ mich nicht zu Worte kommen. »Siehst dusagte er, »wie du dich schon aufblähst von dem bißchen Lobe. Gehe in dich und bedenke dies gefährliche Metier!

7 "Halt, sprach sein Geist zu ihm, und eh' wir weiter traben, Bedenke wohl was du beginnst, mein Sohn! Zwar sollte das dein weiser Schädel schon Zu Askalon erwogen haben, Obgleich der Wind, der dort in Hüons Segel blies, Dir wenig Zeit zum Überlegen ließ. Doch, wenn wir ehrlich mit einander sprechen wollen, Du hättest damahls dich ganz anders sträuben sollen.

Das wäre für dich eine große herrliche Aufgabe. ROSMER. Bedenke nur, könnt ich sie zur Selbsterkenntnis aufrütteln. Sie zur Reue und Scham über sich selbst bringen. Sie bewegen, Rebekka, sich einander in Verträglichkeit und Liebe zu nähern. REBEKKA. Ja, setz all deine Kraft hierfür ein, und du sollst sehen, du gewinnst. ROSMER. Mir scheint, es muß glücken.

So hieß es: Kattwald, Der Graf im Rheingau, da liegt er gefangen. Pilger. Ihr wart so munter auf der ganzen Reise, Nun seid Ihr ernst. Leon. Man wird's wohl ab und zu! Doch mahnt Ihr recht. Nur froher Mut vollbringt. Leon, sei erst Leon. Und eins bedenke: Weh dem, der lügt! So mindstens will's der Herr. Nun, Freund, zwei Worte noch! Pilger. Ein Wort auch noch zu Euch, so schwer mir's fällt.

Wort des Tages

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