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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Kein heimlicher Feldweg in keinem Winkel des Landes kennt mich von meinem Anfang an. Bedenke das heute. Du bist auf dem Meer geboren, von einer Mutter aus fremdem Volk. Deine tragische Kunst hat um dieses Land, um jede seiner Ackerfurchen geworben, wie ein sehnsüchtiger Pilger im Kettenhemd, der aus Inbrunst Blut vergießt. Jetzt hab' ich Fuß gefaßt.
»Franz,« rief die Frau, mit krampfhaft gefalteten Händen zu ihm aufschauend »um Gottes willen bedenke was Du thust! Willst Du das Kind vom Herzen der Mutter reißen?«
Aber sie schwieg. "Nie habe ich solch ein Gefühl gehabt," fing Frau Dawes wieder an, "wenn nicht etwas Entsetzliches bevorstand!" Mary schwieg. "War es etwas mit Jörgen Thiis?" Mary sah sie an. "O Gott, das habe ich mir gedacht! Aber bedenke, Kind, er hat Dich geliebt, seit er Dich zum erstenmal gesehen hat, und nie eine andere. Das ist schwer, siehst Du.
Die Gefangenen wurden je an ein Kamel gebunden, und die Reiter derselben wandten sich zurück, um die Gefangenen in das Lager zu schaffen. Die anderen folgten uns. »Du hast sie begnadigt, Sihdi; aber sie werden dennoch sterben,« meinte Halef. »Ihr Schicksal ist nicht meine und auch nicht deine Sache! Bedenke, was du heute werden sollst. Ein Bräutigam muß versöhnlich sein!«
Entfalte du die alten Pergamente, Nach Vorschrift sammle Lebenselemente Und füge sie mit Vorsicht eins ans andre. Das Was bedenke, mehr bedenke Wie. Indessen ich ein Stückchen Welt durchwandre, Entdeck' ich wohl das Tüpfchen auf das i.
Er solle namentlich ihn ein- für allemal mit derartigen Anerbietungen verschonen. Er habe das Geldausgeben für solche Thorheiten satt, übersatt, und wenn er alles recht bedenke, so sei eben Theodor schuld daran, daß er seinen guten, bürgerlichen Namen, aber auch seinen zufriedenen Sinn für einen elenden Tand dahingegeben.
Auch den, der wahren Werth zu stolz nicht achtet, Wie den, der falschen Werth zu eitel hebt. Glaub' mir und hör' auf eines Mannes Wort, Der Treu und redlich dir ergeben ist: Wenn heut der König mit dir redet, so Erleichtr' ihm was er dir zu sagen denkt. Iphigenie. Du ängstest mich mit jedem guten Worte; Oft wich ich seinem Antrag mühsam aus. Arkas. Bedenke was du thust und was dir nützt.
Juno sagte zu ihm: Erhalt ich den Apfel, erkennst du Mich für die Schönste, so wirst du der erste vor allen an Reichtum. Pallas versetzte: Bedenke dich wohl und gib mir den Apfel, Und du wirst der mächtigste Mann; es fürchten dich alle, Wird dein Name genannt, so Feind als Freunde zusammen. Venus sprach: Was soll die Gewalt? was sollen die Schätze?
»Es giebt Menschen auf Eurer Erde,« entgegnete der Geist, »welche uns kennen wollen und ihre Thaten des Stolzes, der Mißgunst, des Hasses, des Neides, des Fanatismus und der Selbstsucht in unserm Namen thun; die uns in allem, was zu uns gehört, so fremd sind, als wenn sie nie gelebt hätten. Bedenke das und schreibe ihre Thaten ihnen selbst zu und nicht uns.«
Was ist dieser Gegenstand hier seinem Wesen und seinen Eigenschaften nach? Was ist er nach seinem Stoff? Welche Kraft wirkt in ihm? Was tut er in der Welt und wie lange ist seine Dauer? Sooft du verdrossen vom Schlaf erwachst, bedenke, daß gemeinnützige Handlungen deinen Anlagen und deinem Charakter entsprechen, der Schlaf dir aber mit den vernunftlosen Tieren gemeinsam ist.
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