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Aktualisiert: 4. Juli 2025


»Achsagte der Kurfürst, indem er einen komischen Seufzer ausstieß, »wenn ich bedenke, wie kurze Zeit wir in dieser Wohnstätte bleiben werden, so scheint es mir, daß wir ein wenig zu viel Lärm darüber vollführen, ob sie so oder so gestaltet ist

Er ist zu einer schweren Strafe verurteilt worden, und es wurde ihm besonders hart angerechnet, daß er Melanie und mich verführt hatte. Wenn ich bedenke, daß an uns nichts mehr zu verderben war und daß er gewiß bei noch vielen anderen Mädchen nicht der erste gewesen ist, der ihnen einen Schwanz zu spielen gab, tut er mir herzlich leid.

»Aber Lobsich so bedenke doch um Gottes Willen was Du sprichstbat ihn die Frau, seinen Arm ergreifend »komm mit mir in's Haus wir haben noch so viel zu thun

»Bedenke aber, wieviel Vorteil du davon haben könntest; der Berggeist hat dich nur schrecken wollen, damit nicht zu viele kommen und die Einsamkeit seiner Berge stören möchten.

Törichte Liebe! Essex. Eitler Wahnsinn! Die Königin. Wie blind! Essex. Wie verwegen! Die Königin. So tief willst du, daß ich mich herabsetze? Essex. So hoch willst Du, daß ich mich versteige? Die Königin. Bedenke, daß ich Königin bin! Essex. Bedenke, daß ich Untertan bin! Die Königin. Du stürzest mich bis in den Abgrund, Essex. Du erhebest mich bis zur Sonne, Die Königin.

Aber bedenke: was du auch Schweres von deiner Stiefmutter erleiden magst, kann in keiner Weise mit dem Elend verglichen werden, das dich erwartet, wenn du mit mir vereinigt wirst. Ich muß dir bekennen, ich kann nicht anders.

Bedenke, denn du zwingst mich mit aller Gewalt von Dingen zu reden, die mir nicht zukommen bedenke, welch eine stolze, verächtliche Antwort du ihm erteiltest, als er Doch du sollst mich nicht zwingen; ich will nicht davon sprechen! Unsere Schuld und Unschuld sind unendlicher Mißdeutungen, unendlicher Beschönigungen fähig.

Bedenke, wie geringfügig jeder Gegenstand ihrer Bestrebungen gewesen sei und wieviel philosophischer es wäre, sich bei jeder dargebotenen Gelegenheit als gerecht, besonnen, den Göttern folgsam, ohne Gleißnerei zu zeigen. Denn der Hochmut, der sich mit Demut brüstet, ist der allerunerträglichste.

Gewiß, wenn ich es recht bedenke, ich hätte schweigen sollen Wird man nicht Eigennutz und Rache für die Ursachen meines Argwohns halten, wenn man erfährt, daß ich ihm meinen Verlust zugeschrieben habe? Ha! ha! ha! wissen Sie, wer Sie sind, mein Herr? Der Reisende. Wißt Ihr, daß Ihr ein Narr seid? Was fragt Ihr? Christoph. Gut! wenn Sie es denn nicht wissen, so will ich es Ihnen sagen.

Wir haben schon mehr erreicht in dieser kurzen Zeit, als ich mir gedacht habe.« »Das Heimweh ist ja natürlichfiel Frau Anne ein, »bedenke nur, wie schwer es einem an die Freiheit gewöhnten Wesen werden muß, sich plötzlich in den Schulzwang zu fügen!

Wort des Tages

permissivität

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