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Aktualisiert: 27. Oktober 2025
Nachdem er die Barke gut verkauft hatte, mietete er ein kleines Haus. Er beschloß zu bleiben und sah sich um. Bald legte er die große Kleidung ab, die er trug. Er griff zu blauen Hosen, dem Wollkleid und roten Rindlederschuhen und nahm Gürtel und Mütze. Den Orient kannte er zu gut, um ihm nicht über zu sein im Handel.
Ein Schrei des Entsetzens, ein drehender Wirbel, eine leere Strommitte, die sich mit Auftauchenden, wieder Versinkenden und den schwimmenden Kränzen der verunglückten Barke bevölkerte.
Nicht einmal zu stützen wagte sie ihn, kaum mit den Augen zu begleiten. Er schien ruhig, aber seine Schritte schwankten. Der Alte bei der Barke sah es, eilte ihm besorgt entgegen, setzte ihn über und geleitete ihn mit den andern Dienern wie ein krankes Kind in sein Schloß. Dort warf er sich im kühlen Saale auf sein Lager und brach in wilde Tränen aus.
Die Nacht liegt duftschwer auf dem Parke, und ihre Sterne schauen still, wie schon des Mondes weiße Barke im Lindenwipfel landen will. Fern hör ich die Fontäne hallen ein Märchen, das ich längst vergaß, und dann ein leises Apfelfallen ins hohe, regungslose Gras. Der Nachtwind schwebt vom nahen Hügel und trägt durch alte Eichenreihn auf seinem blauen Faltcrflügel den schweren Duft vom jungen Wein.
"Wo sich der Gang der Brenta in einem schlanken Bogen der Stadt Padua nähert, ohne diese jedoch zu berühren, glitt an einem himmlischen Sommertag unter gedämpftem Flötenschall eine bekränzte, von festlich Gekleideten überfüllte Barke auf dem schnellen, aber ruhigen Wasser. Es war die Brautfahrt des Umberto Vicedomini und der Diana Pizzaguerra.
Sie fuhren zwischen den vielen vor Anker liegenden Flußkähnen hindurch, und bisweilen streifte ihre Barke die langen Ankertaue. Das Geräusch der Stadt, das Rasseln der Wagen, das Stimmengewirr, das Bellen der Hunde auf den Schiffen wurde ferner und ferner. Emma knüpfte ihre Hutbänder auf.
Ich danke, ich trinke nicht, sagte Laurella und blieb in einiger Entfernung. Schenk nur ein, Frau, schenk ein! Sie läßt sich nötigen. Laßt sie, sagte der Bursch. Sie hat einen harten Kopf; was sie einmal nicht will, das redet ihr kein Heiliger ein. Und damit nahm er eilfertig Abschied, lief nach der Barke hinunter, löste das Seil, und stand nun in Erwartung des Mädchens.
Die Winde selbst waren etliche Tage lang so zahm, als ob sie es mit einander abgeredet hätten, uns keine Gelegenheit zu irgend einer schönen Beschreibung eines Sturms oder eines Schiffbruchs zu geben; kurz, die Reise ging so glücklich von statten, daß die Barke am Abend des dritten Tages in den Hafen von Smyrna einlief; wo die Räuber, nunmehr unter dem Schutz des großen Königs gesichert, sich nicht säumten, ihre Gefangenen ans Land zu setzen, in der Hoffnung, auf dem Sklaven-Markte keinen geringen Vorteil aus ihnen zu ziehen.
Und am Morgen, die Barke war noch vertäut, da hörten sie wieder kleine Schläge gegen die runden Scheiben, und Lügner! rief eine kleine, feine Stimme. Der Indier und Mahot traten aus dem kleinen Haus. Ein schmales bleiches Gesicht wandte sich ihnen zu, drüben auf dem Ufer; und die Kleine rief wieder, und wieder, während sie landeinwärts lief: Lügner! Ihr seid alle Lügner! Die Wilde
Der Zufall fügte es, daß ihr Blick, bei Antoninos Barke vorübereilend, sich mit jenem Blick begegnete, den Antonino ihr nachgeschickt hatte. Sie machten beide eine Bewegung, wie Leute, die sich entschuldigen wollen, es sei etwas nur aus Versehen geschehen, worauf das Mädchen mit finsterm Munde ihren Weg fortsetzte.
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