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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Die Barke stieß bei diesen Worten ans Land. Wie gerne hätte ich diesem trefflichen Pfaffen noch länger zugehört, wie er diese deutsche Seele bearbeitete; es war ein schweres Stück Arbeit, ich gestehe es.

Der Paduaner hatte sich seine Verlobte aus einem am obern Lauf des Flusses gelegenen Kloster geholt, wohin, kraft einer alten städtischen Sitte, Mädchen von Stand vor ihrer Hochzeit zum Behufe frommer Übungen sich zurückzuziehen pflegen. Sie saß in der Mitte der Barke auf einem purpurnen Polster zwischen ihrem Bräutigam und den drei blühenden Knaben seines ersten Bettes.

Wirklich schien sich auch seine Besorgnis zu bestätigen; denn jene Barke kam der meines Bruders schnell nach, überholte sie, da sie mehr Ruder hatte, und hielt sich immer zwischen dem Land, und unserer Barke.

Wohl warf die Sonne ihre lustigen runden Flecken durch die kleinen Scheiben auf den Boden und kreuzten die Eisvögel über dem Wasser und die Schwalben doch sie sah keine Vögel, die auf den Blumen leben, noch Trauben, die an den Bäumen hinaufklettern, noch dicke Nüsse voll Milch, noch Frösche, die wie Hunde sind. Die Barke war im Süden angekommen.

Sie kam gleich wieder herauf, ihr Röckchen umschloß sie fest, ihre Haare waren von den Wellen aufgelöst und hingen schwer über den Hals nieder, mit den Armen ruderte sie emsig und schwamm, ohne einen Laut von sich zu geben, kräftig von der Barke weg nach der Küste zu. Der jähe Schreck schien ihm die Sinne gelähmt zu haben.

Endlich bemächtigte sich ein andres Schiff meiner auch; ich fand bekannte Freunde darinn, welche sich freuten, daß sie uns in einer solchen Noth hatten Hülfe leisten können; sie würden auch, mir zu lieb, die Fischer ihrer Beute gerne beraubt haben; allein da ihre Barke schlecht besegelt war, mußten sie es aufgeben, und richteten ihren Lauf der Heimat zu Und nun habt ihr gehört was mich meiner Glükseligkeit beraubt hat, und durch was für Unfälle mein Leben nur dazu verlängert worden ist, daß ich klägliche Geschichten erzählen kan, von denen mein eignes Unglük der Innhalt ist.

Umberto Vicedomini hatte vor fünf Jahren, da die Pest in Padua wütete, das Weib seiner Jugend begraben und, obwohl in der Kraft der Männlichkeit stehend, nur schwer und widerwillig, auf das tägliche Drängen eines alten und siechen Vaters, zu diesem zweiten Ehebund sich entschlossen. Mit eingezogenen Rudern fuhr die Barke, dem Willen des Stromes sich überlassend.

»Weil sie dich auswechseln sollen.« »Gegen wen?« »Gegen meinen Bruder, der sich in ihrer Hand befindet. Er hat mit seiner Barke eines ihrer Schiffe angegriffen und ist von ihnen gefangen genommen worden. Sie haben ihn nach Eden geschafft und wollen ihn töten; nun aber werden sie ihn für dich frei lassen müssenAden an der Straße Bab-el-Mandeb. »Vielleicht irrst du dich.

12 Sie eilen nach dem Schiff, und finden's, hoch erfreut, Zur Reise schon versehn und zierlich eingerichtet Durch ihres Schützers Gütigkeit. Ein frischer Landwind weht, der Anker wird gelichtet, Das Seevolk jauchzt. Die Barke, vogelschnell, Durchschneidet schon mit ausgespannten Flügeln Die blaue Flut; die Luft ist rein und hell, Und glatt das Meer um sich darin zu spiegeln.

Auf welchem Wege sich die Melodie gemacht hat, will ich nicht untersuchen, genug, sie paßt gar trefflich für einen müßigen Menschen, der sich etwas vormoduliert und Gedichte, die er auswendig kann, solchem Gesang unterschiebt. Mit einer durchdringenden Stimme das Volk schätzt Stärke vor allem sitzt er am Ufer einer Insel, eines Kanals auf einer Barke und läßt sein Lied schallen, so weit er kann.

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mützerl

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