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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Guten Tag, Laurella, rief nun auch der Pfarrer. Wie steht's? Willst du mit nach Capri? Wenn's erlaubt ist, Padre! Frage den Antonino, der ist der Patron der Barke. Ist jeder doch Herr seines Eigentums und Gott Herr über uns alle. Da ist ein halber Carlin , sagte Laurella, ohne den jungen Schiffer anzusehen. Wenn ich dafür mit kann.

Neben seiner Kunst interessirte er sich aber auch lebhaft für das Artilleriewesen, eine Neigung, die ihm später sehr zu statten kam. Da es ihm nicht gelang, als Maler und Zeichner seinen Unterhalt hinreichend zu erwerben, ging er auf den Rath einiger Freunde zu Dr. Schimper. Nach einer langen Fahrt durch das Rothe Meer, auf welcher er von Krankheit und Hunger geplagt wurde, warf seine Barke am 12.

Darauf nahm sie ihm, soviel er auch abwehrte, das eine Ruder aus der Hand und setzte sich ihm gegenüber, doch ohne ihn anzusehn, fest auf das Ruder blickend, das vom Blut gerötet war, und mit kräftigen Stößen die Barke forttreibend. Sie waren beide blaß und still. Als sie näher ans Land kamen, begegneten ihnen Fischer, die ihre Netze auf die Nacht auswerfen wollten.

Die Fischer die am Ufer herum gehen, kommen mir vor wie Mäuse, jene lange vor Anker ligende Barke nicht grösser als ihr Hahn, und ihr Hahn so klein, daß ihn das Auge nicht mehr fassen kan. Die murmelnde Welle, die um die unzählbaren nakten Kieselsteine keift, kan in dieser Höhe nicht mehr gehört werden.

»Sie haben das ganze Geld genommen, welches nun in der Oda des Kapitäns liegt, und die Bemannung angebunden. Nur uns zwei hat man mitgenommen, damit du den Bruder Abu Seïfs befreien sollstKammer, Kajüte. »Das weißt du?« »Ich habe Gespräche belauscht.« »Und die Barke in jener Nacht?« »Sie lag nicht weit von uns hinter den Klippen vor Anker und hatte auf uns gewartet.

Wir besuchten alle Ghâts und bestiegen schließlich eine Barke, um uns in die fröhliche Flottille zu mischen, die jeden Abend auf den Wogen des heiligen Stromes schaukelte, bis das Farbenspiel und der Goldglanz erloschen und Lichter von Fackeln und Lampions auf dem Strome tanzten und wirbelten.

Man sah nichts als den Schimmer einer Kerze hinter den weißen und roten Vorhängen des Häuschens. Das Wasser schlug regelmäßig gegen den Kiel, und die Barke stieg schaukelnd höher. Kurz vor Tagesanbruch knirschten die Haspeln, die Ketten rollten auf, und durch die offene Schleuse zog das Boot weiter, von dem kleinen atemlosen Remorqueur geschleppt.

Sie sind aus dem Korb in den Kahn gerollt und ich fand sie, als ich die leeren Körbe wieder in die Barke setzte. du sie doch. Ich hab an meinem Brote genug. Sie sind erfrischend in der Hitze, und du bist weit gelaufen. Sie gaben mir oben ein Glas Wasser, das hat mich schon erfrischt. Wie du willst, sagte er, und ließ sie wieder in den Korb fallen. Neues Stillschweigen.

So glitt und schwankte er denn, in weiche, schwarze Kissen gelehnt, der anderen schwarzen, geschnabelten Barke nach, an deren Spur die Passion ihn fesselte. Zuweilen entschwand sie ihm: dann fühlte er Kummer und Unruhe.

Plötzlich tauchte dicht vor unseren Augen, gespensterhaft groß, eine riesige Barke auf, mit ausgespannten Segeln. Sie deckte uns die Sterne und warf einen schwarzen Fleck über den funkelnden Himmel. Eben so rasch, wie sie kam, war sie auch verschwunden, lautlos, unvermittelt, wie ein Geisterschiff. Unfern vom Bahnhofe bei le Trayas schaut aus dem dunklen Grün der Bäume ein helles Häuschen hervor.

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