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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Ich war her und setzte mich da bei dem Wasser nieder, zog meine Schuh aus, band sie aneinander, hängte sie an den Arm und marschierte in meinen zerzottelten Strümpfen halb barfuß immer nach dem Tore der Stadt London zu. Wie ich nun an dasselbe kam, so stund ich stille und besann mich eine gute Weile, wo ich mein Quartier da aufschlagen wollte, weil ich keinen Heller Geld hatte.

Es war auch weder Bett noch Tisch oder Bank in dem traurigen Gefängnis; auf harter Erde mußte die liegen, die sonst auf Sammet und Seiden geschlafen hatte, und barfuß mußte die gehen, die sonst in goldenen Schuhen geprangt hatte. Und Svanvithe hätte sterben müssen vor Jammer, wenn sie nicht gewußt hätte, daß sie unschuldig war, und wenn sie nicht zu Gott hätte beten können.

Frau Tobler ruft erstaunt aus: »Es schneitDie Kinder kommen mit Geschrei und mit Flocken in den geröteten Gesichtern und mit Schneestücken in den Haaren in die warme Stube hinein. Da wird Pauline im Garten bald Wege in den Schnee hineinscharren und fegen müssen, damit Herrn Toblers Füße und Schuhe nicht allzu naß werden. Tobler schickte auch seine Buben noch nicht barfuß zur Schule.

Sie marschierten barfuß im Schnee, der wegen der weichen Witterung ganz wässerig war, und fühlten sich ungemein behaglich. Ihre ganze Kleidung war sehr einfach. Weil diese Knaben im Winter Tag für Tag großentheils im Freien waren, kürzere oder längere Zeit, wie es die Kälte erlaubte, so konnte ihnen das Barfußgehen im Schnee nur nützen.

Die Hälfte unserer unterirdischen Wanderung legten wir barfuß zurück, denn das von Osten nach Westen durch die Grotten strömende und plätschernde Bächlein floß in der Gesammtbreite des Ganges und wir konnten sein Murmeln schon beim Eintritte in die unterirdischen Spalten vernehmen.

Immer war sie in rastloser Bewegung und Tätigkeit; im Sommer barfuß, mit nackten Armen, braungebrannt; im Winter angezogen wie andere im Sommer. Ihr Vater war Lotse und Fischer; sie rannte bei den Leuten herum und verkaufte seine Fische; sie hielt sein Boot gegen Wind und Strömung, und wenn er lotste, trieb sie die Fischerei allein.

Da gab es Menschen, die von der Rückkehr zur Natur das Heil der Welt erwarteten, barfuß gingen im Gewande des Nazareners, von Körnern lebten, die sie in der Tasche trugen; andere mit fahlen, asketischen Zügen, die mit der ganzen mühselig zurückgedämmten Leidenschaftlichkeit ihres Inneren die Selbstvernichtung der Menschheit predigten, und, als ihr Gegensatz, fanatische Anarchisten, die die Freiheit ihrer eigenen kleinen Gelüste mit dem Schlagwort vom schrankenlosen Ausleben der Persönlichkeit zu rechtfertigen suchten.

Der König schwor feierlich, dass er den Mord des Erzbischofs nicht gewollt habe; es half ihm nichts. Er musste barfuß zum Grabe des neuen Heiligen wallen, sich hier andächtig nieder werfen und von achtzig Geistlichen geißeln lassen! Jeder gab ihm drei Hiebe macht zweihundertundvierzig. Mit Kaisern und Königen gingen jetzt die Päpste oft wie mit Hunden um.

Er war wieder betrunken. Lacroix. Narren, Kinder und nun? Betrunkne sagen die Wahrheit. Wen glaubst du denn, daß Robespierre mit dem Katilina gemeint habe? Legendre. Nun? Lacroix. Die Sache ist einfach. Man hat die Atheisten und Ultrarevolutionärs aufs Schafott geschickt; aber dem Volk ist nicht geholfen, es läuft noch barfuß in den Gassen und will sich aus Aristokratenleder Schuhe machen.

Als am Morgen der Regen über den trüben Tümpel strich und Rauschen, Tropfen und Plätschern unter den Bäumen nah und fern zu hören war, half ihm Julie, mager, sonnengebräunt, klein und barfuß in den Steigbügel, küßte demütig seine geschwollene Hand am Hals der Stute. »Du bist so stolz, Julie, du bist zu stolzsagte er vom Pferderücken herab. »Du bist von meiner Art. Ich hätte es nicht gedacht

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