Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Juni 2025


»Wie wunderbar doch Gottes Wege sindsagte Kellmann, langsam mit dem Kopf dazu schüttelnd; »das arme Kind, das wenige Jahre früher, ohne einen Groschen, seine Nachtherberge zu zahlen, barfuß hier die Straße wanderte, verfügt jetzt über Tausende, und sucht Schmerz und Elend zu lindern, das sie selber ja so schwer aus ihrem eigenen Leben kennt

Dievergnügenssüchtigenberauschten Herren der Schöpfung schlichen barfuß in die Frauengemächer und schmuggelten sich in die

In Mexico wie in Peru, in Caracas wie auf Cuba kann man alle Tage einen Menschen, der barfuß geht, sagen hören: »Will der reiche weiße Mann weißer seyn als ichDa Europa so große Menschenmengen an Amerika abgeben kann, so ist begreiflich, daß der Satz: jeder Weiße ist Ritter, todo blanco es caballero den altadeligen europäischen Familien mit ihren Ansprüchen sehr unbequem ist.

Peter, wenn eine Lawine, ein Gewitter oder ein Brand im Thale wütet. »Betet, betetläuteten sie. Halb angekleidet stieg Josi in die Stube hinunter. Welch ein Anblick! Die Mutter saß totenblaß auf einem Stuhl, vor ihr auf dem Boden kniete, barfuß und nur halb bekleidet, der Vater, das Haupt in ihren Schoß geneigt, seine sehnigen Hände um die ihrigen geschlungen.

Als Svanvithe nun vor den König trat, war sie bleich und mager, auch waren ihre Kleider und Schuhe schon abgerissen, und sie stand fast nackt und barfuß da und sah einer Bettlertochter ähnlicher als einer Königstochter. Und der alte König ist bei ihrem Anblick blaß geworden vor Jammer wie der Kalk an der Wand, aber sonst hat er sich nichts merken lassen.

Gehen Sie mir mit Ihrer Madame“, schrie die Frau, „schaffen Sie mir meine Schuhe Herr! Wer gibt Ihnen ein Recht hier, anderer Leute Schuhe zum Fenster hinauszuwerfen?“ „Aber ich will sie Ihnen mit größtem Vergnügen bezahlen “ „Und was zieh’ ich denn jetzt an? Soll ich etwa barfuß oder in Strümpfen in Bamberg zu einem Schuster laufen?“ „Ich würde Ihnen gern ein Paar von den meinigen

Sie war so vorsichtig gewesen, barfuß auf den Hof zu kommen, die Schuhe unterm Arm; sie hatte grobe Hände, sie redete die Sprache der Gegend und trug die Kleidung eines Bauernmädchens. Sie glaubten ihr. Der Hausherr meinte, sie sähe gebrechlich aus, er traute ihrer Arbeitstüchtigkeit nicht recht. Aber irgendwo müsse sie ja bleiben die

Ich rieth den guten Eltern Folgendes: Thut eure Kinder für ein Vierteljahr auf's Land, laßt sie täglich im Freien barfuß gehen; verschafft ihnen Gelegenheit, daß sie zeitweilig auch in einem Bächlein barfuß gehen können, gebt ihnen täglich öfters in kleinen Portionen Milch oder auch alle Stunde einen Löffel voll, dazu eine recht einfache Kost ohne Gewürze, ein gutes schwarzes Hausbrod, aber weder Bier noch Wein, und nach einem Vierteljahr werdet ihr sehen, daß ihr andere Kinder habt.

Als ein Kind zur Welt kam, mußte es einer Amme gegeben werden; und als es wieder zu Hause war, wurde das schwächliche Geschöpf grenzenlos verwöhnt. Die Mutter nährte es mit Zuckerzeug. Der Vater ließ es barfuß herumlaufen und meinte höchst weise obendrein, der Kleine könne eigentlich ganz nackt gehen wie die Jungen der Tiere.

Maj., dem es zu viel wurde, immer zu reiten, wollte zur Abwechselung einmal gehen, stieg ab und ließ sich ein paar Pantoffeln reichen, die aber bald im Kothe stecken blieben, sodaß der König schließlich vorzog, gleich seinen Unterthanen barfuß einherzuschreiten.

Wort des Tages

sagalasser

Andere suchen