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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Ein Pfaffe, ein Henker mit seinem Knecht, einige Gerichtspersonen und Scharwächter zogen vorbei und an ihrer Spitze ging der gute Dietegen barfuß und nur mit einem weißen, schwarzgesäumten Armensünderhemde bekleidet, die Hände auf den Rücken gebunden und vom Henker an einem Stricke geführt.
Dann trat ein Mädchen in's Zimmer und hieß Else sich waschen und kämmen, worauf es sie vom Kopf bis zum Fuß mit den schönen Kleidern schmückte, als wäre sie das stolzeste deutsche Kind. Nichts machte Elsen so viel Freude als die Schuhe. Sie war ja bis jetzt fast immer barfuß gegangen. Nach Else's Meinung konnten auch des Königs Töchter keine schöneren Schuhe haben.
Einst lebte ein kleines Mädchen, welches gar fein und niedlich war, doch seiner großen Armut wegen im Sommer stets barfuß und im Winter mit großen Holzschuhen gehen mußte, wovon der Spann seiner Füßchen ganz rot und wund wurde.
Es war auch weder Bett noch Tisch oder Bank in dem traurigen Gefängnis; auf harter Erde mußte die liegen, die sonst auf Sammet und Seiden geschlafen hatte, und barfuß mußte die gehen, die sonst in goldenen Schuhen geprangt hatte. Und Svanvithe hätte sterben müssen vor Jammer, wenn sie nicht gewußt hätte, daß sie unschuldig war, und wenn sie nicht zu Gott hätte beten können.
Die arbeitende Klasse und der größte Teil der Kinder, selbst wohlhabender Eltern, laufen Sommer und Winter barfuß; vielleicht geschieht dies fast ebenso oft aus Gewohnheit als aus Armut; aber es fällt sehr auf, wenn man aus England kommt, wo dergleichen unerhört ist. Edinburgh In keinem der vielen schönen Gasthöfe dieser Stadt konnten wir unterkommen.
Er ging barfuß, zum Waten bereit, die schlanken Beine bis über die Knie entblößt, langsam, aber so leicht und stolz, als sei er ohne Schuhwerk sich zu bewegen ganz gewöhnt, und schaute sich nach den querstehenden Hütten um. Kaum aber hatte er die russische Familie bemerkt, die dort in dankbarer Eintracht ihr Wesen trieb, als ein Unwetter zorniger Verachtung sein Gesicht überzog.
Stunde um Stunde verrann, es war ein böses Omen für den Erfolg ihrer Mission endlich spät Nachmittags hatten sie mich wieder erreicht, wie ich es geahnt, war ihr Gang vergebens. Die Rückkehr zum Wagen war für mich eine wahre Martertour. Unfähig in meiner Beschuhung den Rückweg anzutreten, mußte ich es barfuß thun, das weitere bedarf keiner näheren Schilderung.
Was ist zu thun, um dem Siechthum zu entkommen?« 1) Täglich wenigstens dreimal barfuß auf dem feuchten Boden gehen, jedesmal 15-20 Minuten lang. (Zur Winterszeit müßte es in einer Waschküche auf nassen Steinen geschehen.) 2) Täglich zwei Obergüsse. 3) Jeden zweiten Tag ein zweifaches Tuch, in halb Wasser und Essig getaucht, auf den Unterleib binden 1
Bulrams Oberkörper steckte in einer weißen kurzen Leinwandjacke, welche von Taloras Händen frisch gewaschen und frisch gebügelt war. Hinter seinem Ohr trug er zu Ehren des Reisetags einen Büschel dunkelblauer Kornblumen. Sein breiter goldener Ehering glänzte am großen Zeh seines rechten Fußes. Er ging barfuß und zog seine Pantoffeln nur vor seinem Herrn an.
Wem aber Dieses doch zu viel ist, der soll einfach ruhig hinsitzen und abwarten, bis er krank und elend wird, dann wird er schon unternehmender werden. Können nicht auch junge Mädchen im Frühjahr, Sommer und Herbst öfter einige Zeit im Garten oder auf nassen Steinen barfuß gehen, um sich abzuhärten, das Blut vom Kopf abzuleiten und Congestionen vorzubeugen?
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