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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Vor 50 bis 60 Jahren gingen alle Landleute, mit wenigen Ausnahmen, im Sommer barfuß; ich selbst habe es bis zu meinem zweiundzwanzigsten Jahre mitgemacht. Sobald im Frühjahr der Schnee geschmolzen war, ging das Barfußgehen an und dauerte bis Oktober, selbst bis November. Wie abgehärtet waren da die Füße!

Es hat einen blonden Zopf, Einen Strohhut auf dem Kopf, Trägt auch eine alte Juppe Und läuft hinter einer Puppe Her und schreit, es sey ja nur Eine schöne Kunstfigur. Barfuß läuft es ohne Schuh, Fragt man es, wie heißest du? Sagt es gleich ganz freundlich: "Eja Ich bin Gockels Gackeleia."

»Dafür geizte sie nicht mit Kniffen und Schlägen, und sein blau und braun unterlaufener Körper sah aus allen Löchern seiner schäbigen Kleider hervor ... Im Winter, beim größten Frost mußte er barfuß auf dem Hofe Holz spalten, und seine Knabenhände waren zu schwach, die Holzklötze zu schwer und das Beil zu stumpf ... Mehr als einmal renkte er sich dabei den Arm aus, mehr als einmal fror er sich die Füße wund, doch er =schwieg= immer. Selbst vor dem Vater

Dann aber überkam mich das Heimweh mit solcher Macht, daß ich mich auf den Weg nach Rättvik machte. Ich war ja damals erst siebzehn Jahre alt. Meine Schuhe waren durchgelaufen, und so mußte ich die vierundzwanzig Meilen barfuß zurücklegen.

Das Kind ist verwildert; denkt nur, gestern kam sie mir barfuß bis nach Tremis entgegen, es hat mich geschämt vor den Leuten. Ich habe keine Zeit, mich mit ihr abzugeben, die kropfige Susi, das Keifweib, wird nicht Herr über sie, fahre ich aber einmal mit einem Donnerwetter dazwischen, so schilt sie mich frank einen Rabenvater

Wie sich die Kinder im Frühling abhärten müssen, um die Sommerhitze aushalten zu können, so müssen sie auch im Herbst durch Abhärtung auf die Winterkälte vorbereitet werden; deßhalb stelle man das Barfußgehen im Herbste nicht so bald ein, und wenn die Kinder im Freien nicht mehr barfuß gehen können, so sollen sie doch im Herbst und im Winter am Morgen und Abend im Wohnzimmer barfuß gehen.

Gute Nacht, BiniaDer Vater sagt es so gütig, wie er seit langem nicht mehr geredet hat, aber tiefbekümmert, als hätte er etwas Schweres erlebt. Binia schläft nicht. Mitten in der Nacht wandelt sie barfuß und gespensterhaft durch das Haus. Leicht gekleidet schleicht sie von ihrer Kammer durch den Gang zu Thönis Zimmer. Sie lauscht eine Weile an der Thüre. Der drinnen schnarcht laut.

Nur der alte Filzhut schien zum Staat an der Bambuswand zu hängen, und obgleich er ihn regelmäßig abwischte, den Staub davon zu entfernen, erinnerte sich noch Niemand ihn je darunter gesehen zu haben. Bei Murphy waren die Kleidungsstücke alle in der Mitte, an Kopf und Beinen ging er barfuß.

Der Hahn und die Henne . Die Henne. Du versprichst mir Schuh Jahr aus, Jahr ein, und ich krieg' nimmer keine Schuh nicht. Der Hahn. Kannst Du warten, so kriegst Du wohl Schuh. Die Henne. Ich lege Eier und thu', Was ich kann, und doch geh' ich barfuß allezeit. Der Hahn. So nimm Deine Eier und reise nach der Stadt und kauf Dir Schuh und geh nicht länger barfuß! Der Hahn, der Kukuk und der Auerhahn.

Die Anwendungen sind folgende: Täglich einmal Knieguß und barfuß im Wasser gehen. Jeden Morgen einen Oberguß, jeden Nachmittag einen Rückenguß. So 12 Tage lang. Die Füße waren in Folge dieser Anwendungen fast immer warm, der Druck auf den Kopf hat zum größten Theil nachgelassen. Der Schlaf, der vorher sehr schlecht war, stellte sich immer mehr ein.

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