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Die Chaussee nach Nordosten. Wieder in die Gefahrenzone. Der Tag ist um. Scharf durch die gegenflutenden Menschenmengen, hinter Munitionskolonnen. Die Pferde stürzen auf dem Glatteis; Peitschen, Gewehrkolben über sie. »Dumm, Dumm« von rechts hinten; das Echo rollt »Dumm « lang zwischen den Zähnen aus.

In Mexico wie in Peru, in Caracas wie auf Cuba kann man alle Tage einen Menschen, der barfuß geht, sagen hören: »Will der reiche weiße Mann weißer seyn als ichDa Europa so große Menschenmengen an Amerika abgeben kann, so ist begreiflich, daß der Satz: jeder Weiße ist Ritter, todo blanco es caballero den altadeligen europäischen Familien mit ihren Ansprüchen sehr unbequem ist.

Lauter Lärm und Menschenmengen erfüllten es. Helle Feuer loderten unter aufgehängten Kesseln. Ihr purpurner Widerschein beleuchtete grell einzelne Stellen, während er andre in schwarzem Dunkel ließ. Man schrie und rief. Pferde standen in langen geraden Reihen angehalftert, in der Mitte des Lagers. Die Zelte waren rund oder viereckig, aus Leder oder Leinwand.

Für den Großhandel haben die Abessinier wenig Sinn, dem kleinen Schacher ist aber jeder zugethan und sucht auf alle mögliche Weise sein Geschäftchen zu machen. Auf den Messen und Märkten, die sich meist an die Kirchen knüpfen, geht es lebhaft zu, und große Menschenmengen sind dann versammelt.

Alle die lichten Bergeshöhen hinunter sah man sie kommen, gleich einem ununterbrochenen Strome von weißen Gewändern, Gesängen und Festesfreude. Lange überschaute die alte Frau diese heranströmenden Menschenmengen und die langen Zeltreihen. Dann sagte sie zu dem jungen Römer, der an ihrer Seite ritt: »Wahrlich, Sulpicius, das ganze Volk muß nach Jerusalem gekommen sein

Immer wieder überflog sein Auge die Menschenmengen, die an dem abgegrenzten Ufer des Wassers langsam die Zuschauerreihen der Bänke zu füllen begannen, ohne unter ihnen das weiße Kleid mit dem roten Besatz und den großen Hut erkennen zu können.

Ungeheure Menschenmengen wogten durch die Straßen, und, vor dem königlichen Palast sich sammelnd, verlangten sie drohend, daß König Udana dies Unheil abwenden und Angulimala unschädlich machen solle. Am folgenden Tage kehrte Satagira zurück. Er überhäufte mich sofort mit Lob wegen meines guten Rats, dem er es allein danken wollte, daß er heil nach Hause kam.

Sie brauchten nicht weniger als sieben Stunden, um in ihre Wohnung zurückzugelangen. Inzwischen war es wieder Nacht geworden, denn die Tage wurden immer kürzer und dauerten seit einiger Zeit nur noch sieben Stunden. In den Straßen nämlich sammelten sich ungeheure Menschenmengen. Das Volk, das zusammenlief, mit elektrischen Gewehren bewaffnet, wußte eigentlich nicht, was es wollte.