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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Dieser gebe ich den Rath: Kommt der Frühling, so haben die Kinder eine außerordentliche Freude daran, im Freien barfuß gehen zu können, und wenn sie andere barfuß gehen sehen und dürfen selbst Dieses nicht thun, dann fließen nicht selten Thränen. Lasse sie getrost barfuß gehen! Wenn es die Kinder friert, so wissen sie schon die Wohnstube zu finden.

Ein anderes kleines Mädchen von 8 Jahren kauerte im Winkel und weinte; sie hatte Weh am Fuß, weil sie in einen Glasscherben getreten hatte; denn das arme Kind mußte immer barfuß laufen, weil die Eltern ihr keine Schuhe kaufen konnten. Dieses kleine Mädchen hieß Dorothea und wurde gewöhnlich Dorte genannt.

Selbst die Beschlüsse der Konzilien lieferten die Beweise davon. Bald wird ihnen durch dieselben verboten, barfuß oder in zerrissenen Jacken und Hosen den Gottesdienst zu halten; bald, keine obszönen Grimassen am Altar zu machen und keine schmutzigen Lieder zu singen.

Sein Gewerbe als Schuster konnte in einem Lande, wo die meisten Leute barfuß gehen, nicht viel eintragen; er beschwerte sich auch, daß das europäische Pulver so teuer sey und ein Mann wie er zu denselben Waffen greifen müsse wie die Indianer.

Als er alles bezahlt hatte, nahm Dietegen sein Weib bei der Hand und verließ mit ihr den Richtplatz. Weil er sie aber nehmen mußte, wie sie stand und ging, und sie barfuß und mit nichts als dem Totenhemde bekleidet, auch die Jahreszeit noch früh und kühl war, so befand sie sich nicht gut und konnte nicht wohl neben dem Manne fortkommen.

Fabius blickte sich um und entdeckte auf dem Sande des Weges die Spuren von zwei Paar Füßen, von denen das eine barfuß war; die Spuren führten zu einer Jasminlaube, die etwas abseits zwischen dem Hause und dem Pavillon stand. Er blieb ganz verwirrt stehen und plötzlich erklangen wieder die Töne des Liedes, das er in der vergangenen Nacht gehört hatte!

Die Menge stäubt auseinander vor einem christlichen Gouverneur, der, umgeben von zahlreicher Dienerschaft, barfuß durch den dicken Straßenschmuz dahinschreitet. Der dicke Bauch und das silberbeschlagene Schwert zeigen zur Genüge seine Würde an, die durch den weißen, mit karminrothen Streifen eingefaßten Baumwollenmantel überdies kenntlich ist.

Der Leiermann hatte sich dort vor jemandes Fenster aufgestellt. Da bemerkte ich einen kleinen Knaben, so von etwa zehn Jahren: es wäre ein netter Junge gewesen, wenn er nicht so kränklich, so mager und verhungert ausgesehen hätte. Er hatte nur so etwas wie ein Hemdchen an, und ein dünnes Höschen. So stand er, barfuß wie er war, und hörte mit offenem Mäulchen der Musik zu Kinder sind eben Kinder!

Die Thüre war zwar verschlossen, doch drückte sie auf die verrostete Klinke, bis sie nachgab und die Thüre aufsprang, und nun lief die kleine Gerda barfuß in die weite Welt hinaus. Dreimal schaute sie zurück, aber niemand verfolgte sie. Endlich konnte sie nicht mehr gehen und setzte sich auf einen großen Stein.

»Die Leute machen es sich woll nich klar, Herr Professer, wo sie hinlaufensagte er gedämpft und bedeutungsvoll. »Sie tanzt ja barfuß, das ist doch eine seltsame Fertigkeit, MeisterUnrat wußte nicht, wie er den Mann noch anfeuern solle. »Denken Sie nur: barfuß!« »Barfußwiederholte der Schuster. »O o oh! Also tanzeten auch die Weiber der Amalekiter, die vor dem Götzen tanzeten

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