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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Kios, das widerstand, wurde erstuermt und dem Boden gleich, ja die Einwohner zu Sklaven gemacht eine zwecklose Barbarei, ueber die Prusias selbst, der die Stadt unbeschaedigt zu besitzen wuenschte, verdriesslich war und die die ganze hellenische Welt aufs tiefste erbitterte.
Fuenf und ein halbes Jahr, nicht halb so lange wie Alexander, schaltete Caesar als Koenig von Rom; zwischen sieben grossen Feldzuegen, die ihm nicht mehr als zusammen fuenfzehn Monate ^40 in der Hauptstadt seines Reiches zu verweilen erlaubten, ordnete er die Geschicke der Welt fuer die Gegenwart und die Zukunft; von der Feststellung der Grenzlinie zwischen Zivilisation und Barbarei an bis hinab zu der Beseitigung der Regenpfuetzen auf den Gassen der Hauptstadt, und behielt dabei noch Zeit und Heiterkeit genug, um den Preisstuecken im Theater aufmerksam zu folgen und dem Sieger den Kranz mit improvisierten Versen zu erteilen.
In der That wird Niemand, der die gesellschaftliche Entwicklung in ihren verschiedenen Entwicklungsphasen einigermaßen verfolgte Wildheit, Barbarei, Patriarchat, Zivilisation, und hier wieder antiker, feudaler, bürgerlicher Staat bestreiten können, daß die jeweilige Entwicklung der Eigenthumsformen, der materiellen Lebensbedingungen der Gesellschaft, auch in jeder Periode entsprechende Bevölkerungszustände schaffte.
Er sagte zu seinen Schülern, seit die Freundschaft aufgehört habe, ein Element des sozialen Lebens zu sein, sei die abendländische Welt mit unaufhaltsamer Gesetzmäßigkeit gesunken, und der brüderliche Geist des Humanismus wandle sich in verfolgungssüchtige Barbarei.
"Freilich hast du das gewußt", bemerkte die Schwester, "denn jedesmal sagte die Mama, es sei eine Barbarei, aus dem schönen Namen Aloise ein Wisi zu machen." "Das habe ich wohl jedesmal überhört", meinte Onkel Max. "Aber wo ist denn das Wisi hingekommen?"
O seid desselben wert! Bleibt eurer Güte gleich, Und denkt, o denkt daran, ganz Deutschland sieht auf euch! Seht hier! so standhaft stirbt der überzeugte Christ! So lieblos hasset der, dem Irrtum nützlich ist, Der Barbarei bedarf, damit er seine Sache, Sein Ansehn, seinen Traum zu Lehren Gottes mache.
Mitten in dem Raum stand ein Riesenbottich, längs den Wänden standen einige Dutzend Pots de Chambre, von denen man den benutzten höchst eigenhändig in den großen Kommunebottich zu entleeren hatte. Es war recht gemütlich und ganz demokratisch. Berlin als Großstadt ist wirklich erst nach dem Jahre 1870 aus dem Zustand der Barbarei in den der Zivilisation getreten.
Es möchte Befremden erregen, dass ein über die abendländischen Culturzustände weit hinausreichender Grad wirthschaftlichen und culturellen Fortschrittes für ein Land begehrt wird, das heute noch in Barbarei versunken liegt. Allein es ist das vollkommen erklärlich.
Er ist komisch und zum Verzweifeln unschön, und es ist Barbarei und Niedertracht, wenn man die Sitte so weit treibt, auf Sie den Namen Ihres Herrn Gemahls zu übertragen.« »Nun, und >Eckhof<? Ist Eckhof schöner? Mein Vater heißt Eckhof.« »Oh, sehen Sie! >Eckhof< ist etwas ganz anderes! Eckhof hieß sogar ein großer Schauspieler. Eckhof passiert. Sie erwähnten nur Ihres Vaters.
Diese Angriffe würden für alle Parteien zur Regel. Nachdem Frankreich in der großen Revolution und unter Napoleon konfiszirt habe, ahmten Spanien und Portugal das Beispiel nach und das werde immer schlimmer werden, weil es heute nur Fortschritt in der Unordnung gäbe. Es sei eine Charaktereigenschaft der Gesellschaft, die in die Barbarei zurückgreife.
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