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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Nach dem Verlust des letzten Büffels hielt er sich gleichwohl noch einige Jahre aufrecht, indem er mit gemieteten Pflugtieren arbeitete. Doch das ist ein sehr undankbares Arbeiten, und vor allem verdriesslich für jemanden, der im Besitz von einigen Büffeln gewesen.

Herr von * wuenschte das Kind seiner Geliebten als sein rechtmaessiges im Hause einzufuehren, und Frau von *, verdriesslich, dass durch die Indiskretion ihres Arztes ihr Zustand in der Nachbarschaft hatte verlauten wollen, dachte durch ein untergeschobenes Kind sich wieder in Ansehn zu setzen und durch eine solche Nachgiebigkeit ein uebergewicht im Hause zu erhalten, das sie unter den uebrigen Umstaenden zu verlieren fuerchtete.

Was daraus fuer ein Gewebe entstehen kann, mag wohl unsern unheiligen Augen ewig ein Raetsel bleiben." "Sie sind verdriesslich und bitter", sagte Jarno, "das ist recht schoen und gut. Wenn Sie nur erst einmal recht boese werden, wird es noch besser sein."

Dem konnte er manchmal gar nichts recht machen und musste vieles entgelten, woran er unschuldig war, wie es oft geht. So kam einmal der Herr sehr verdriesslich nach Hause, und setzte sich zum Mittagessen. Da war die Suppe zu heiss oder zu kalt oder keines von beiden; aber genug, der Herr war verdriesslich.

Aber ... dann sass da plötzlich ein Bruder oder ein Vater neben diesen Frauen, und ... Gott bewahre mich, ich habe eine gesehen, die sich schnäuzte. Ich wusste wohl, dass du wieder einen schwarzen Strich darüber ziehen würdest, sagte Tine verdriesslich. Kann ich dafür? Ich hätte sie lieber tot umfallen sehen! Soll so ein Mädchen sich profanieren?

Und in dem 'Weltbohrer' schliesst der heimkehrende Wandersmann also seinen Zuruf an die Schiffer: Lasst schiessen die Zuegel dem leisesten Hauch, Bis dass uns des frischeren Windes Geleit Rueckfuehrt in die liebliche Heimat! ^16 Die Skizzen Varros haben eine so ungemeine historische und selbst poetische Bedeutsamkeit und sind doch infolge der truemmerhaften Gestalt, in der uns die Kunde davon zugekommen ist, so wenigen bekannt und so verdriesslich kennenzulernen, dass es wohl erlaubt sein wird, einige derselben hier mit der wenigen zur Lesbarkeit unumgaenglichen Restauration zu resuemieren.

Wilhelm glaubte ihn zu kennen, und er irrte sich nicht, es war derselbe Mann, den er damals Philinen und der vermeinten Mariane nachgeschickt hatte und der nicht wieder zurueckgekommen war. Eben wollte er ihn anreden, als Lothario, der den Brief gelesen hatte, ernsthaft und fast verdriesslich fragte: "Wie heisst Sein Herr?"

Kios, das widerstand, wurde erstuermt und dem Boden gleich, ja die Einwohner zu Sklaven gemacht eine zwecklose Barbarei, ueber die Prusias selbst, der die Stadt unbeschaedigt zu besitzen wuenschte, verdriesslich war und die die ganze hellenische Welt aufs tiefste erbitterte.

Natalie schrieb Theresen den ganzen Verlauf und erklaerte, dass sie ihren Freund nicht von sich lassen werde; sie schickte zugleich Lotharios Brief mit. Therese antwortete: "Ich bin nicht wenig verwundert, dass Lothario selbst ueberzeugt ist, denn gegen seine Schwester wird er sich nicht auf diesen Grad verstellen. Ich bin verdriesslich, sehr verdriesslich. Es ist besser, ich sage nichts weiter.

Die Erscheinung der drei Freunde in dem Augenblick, da Wilhelmen ein schwerer Schmerz auf der Brust lag, hatte, statt ihn zu zerstreuen, seine Laune gereizt und verschlimmert; er war verdriesslich und argwoehnisch und konnte und wollte es nicht verhehlen, als Jarno ihn ueber sein muerrisches Stillschweigen zur Rede setzte. "Was braucht's da weiter?" rief Wilhelm aus.

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