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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Unser erster Eindruck von dieser Programmrede wird vielleicht die Beziehung zu unserem Thema vermissen. Richard scheint nichts anderes zu sagen als: Ich langweile mich in dieser müßigen Zeit und ich will mich amüsieren. Weil ich aber wegen meiner Mißgestalt mich nicht als Liebender unterhalten kann, werde ich den Bösewicht spielen, intrigieren, morden, und was mir sonst gefällt.

Wie ich mit Gott stehe, zittre ich doch ein Bösewicht bin ich niemals gewesen. Feierlich wälz' ich dir hier die größte, gräßlichste Hälfte zu; wie du damit zurecht kommen magst, siehe du selber.

"Sie sind das Gespenst, das ihn in die Arme der Frömmigkeit jagt, Sie sind der Bösewicht, der sein artiges Weib in einen Zustand versetzt, in dem sie erträglich findet, ihrem Manne zu folgen." "Und sie ist Lotharios Schwester?" rief Wilhelm. "Nicht anders." "Und Lothario weiß ?" "Alles." "O lassen Sie mich fliehen!" rief Wilhelm aus, "wie kann ich vor ihm stehen? Was kann er sagen?"

Zwei dergleichen Zeilen, in dem ersten Akte, hatten eine besondere Wirkung auf mich. Die eine, "Der Himmel kann verzeihn, allein ein Priester nicht." Die andere, "Wer schlimm von andern denkt, ist selbst ein Bösewicht."

Endlich aber ist doch des alten wilden Jägers Tag gekommen, es ist Krieg geworden, und Pest und Hunger und Moskowiterzeit und Kalmückenzeit, ich weiß den Namen nicht recht, aber eine grausame böse Zeit ist gekommen, und da ist jener Bösewicht auch von seinem Jammer gefaßt worden: seine Schlösser und Häuser verbrannt, seine Scheunen und Speicher ausgeleert, sein Vieh weggetrieben.

Nichts! Der verwünschte Schelm bringt mich ganz aus dem Concepte. Narbonne. Herr La Roche! Es ist brav und löblich, einen Bösewicht, wo er auch stehe, furchtlos anzugreifen und ohne Schonung zu verfolgen aber auf einem ungerechten Haß eigensinnig bestehen, zeigt ein verderbtes Herz. Selicour. Er haßt mich nicht! Ganz und gar nicht! Mein Freund La Roche hat das beste Herz von der Welt!

Die größte Redlichkeit, die allergrößte Treu Belohnst du, Bösewicht! noch gar mit Sklaverei? Ein Mädchen, das für dich ihre eigen Leben wagte, Das dich dem Tod entriß, und ihrem Volk entsagte, Mit dir das Meer durchstrich, und, bei der Glieder Reiz, Das beste Herz besaß, verhandelst du aus Geiz? Sei stolz! Kein Bösewicht bringt dich um deinen Namen.

Sogar der armseligste Trost fehlt mir, mich zu laben, es ist auf dieser Erde kein Elenderer als ich; der gefolterte Sklave, der gespießte Verbrecher würde sich nicht gegen den glücklichen Gemal Zulma's austauschen lassen, o könnte mir die Wonne werden, daß ich ein Bösewicht würde, der unter Millionen Quaalen auf der Folter in Stücken gerissen würde, und nicht dieser Abdallah.

Als er seinen Namen nannte, rief der Alte verwundert aus: "Ei, mein Herr, sind Sie der Sohn des braven Mannes, dem ich so viel Dank und bis jetzt noch Geld schuldig bin? Ihr Herr Vater hat so viel Geduld mit mir gehabt, daß ich ein Bösewicht sein müßte, wenn ich nicht eilig und fröhlich bezahlte. Sie kommen eben zur rechten Zeit, um zu sehen, daß es mir Ernst ist."

Da waren die Kinder wieder muckstill, und der Kasperlemann erzählte weiter: »Na, kurz und gut, sie haben es im Schloß herausgekriegt, wo das Gespenst war, und da hat es Kasperle mit der Angst gekriegt und ist durch einen geheimen Gang entflohen. Vorher aber hat der Bösewicht dem Herzog noch einen schweren Geldbeutel auf den Magen geworfen

Wort des Tages

insolenz

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