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Aktualisiert: 21. Juni 2025


In den Augen des Ingenieurs glomm eine tückische Freude. »Gewiß werden Sie mir als Ihrem ehemaligen, Sie so sehr bewundernden Schüler, hochgeehrter Herr Professor, die Bitte aber nicht abschlagensagte er mit heuchlerischer Miene, »mein vor Ihrem Hause stehendes Automobil wenigstens anzusehenDer Gelehrte nickte gütig, und beide begaben sich auf die Straße.

Es gab Gesellschaften mit Kunststernen und Bälle, und manchmal ging es sehr rasch im geschlossenen Automobil zum Opernhaus, woselbst ich in einer der kleinen flachen Logen über dem Parterre saß, um so recht in ganzer Figur gesehen werden zu können, for show, wie man drüben sagt. Das brachte meine Stellung so mit sich.« »For show

Der Sanitätsdackel Der Held dieser Geschichte ist ein Privatier. Keiner von den Privatiers, die in einem Automobil elegant durch die Straßen fahren und jeden neuentdeckten unechten Raffael kaufen o nein, ein solcher Privatier ist unser Held nicht. Für die Automobile hat er gar nichts übrig »mir war's genügend!

Wer fährt im Automobil, wer praßt in den Nachtlokalen, wer füllt die Kaffeehäuser, wer die vornehmen Restaurants, wer behängt sich und seine Frau mit Juwelen und Perlen? Der Jude! Verehrte Anwesende! Ich habe gesagt, daß ich den Juden, an sich und objektiv betrachtet, für ein wertvolles Individuum halte und ich bleibe dabei.

Converdon daran; er sei immer so gütig gegen sie gewesen. Es käme ihr zwar alles so rasch, aber das Leben sei wohl so. Sie fuhr mit ihm in dem Automobil in seine Landvilla und verlebte ihrerseits mit ihm glückliche Stunden. Er seinerseits fühlte sich bald abgestoßen durch die Routine der sanften blauäugigen Dame in den Vergnügungen des Genusses; er hatte gehofft, ihr selbst diese beizubringen.

»Gefällt es Ihnen besser dort als in Neuyorkfragte er. Und sie antwortete: »Ebensogut. Es ist ziemlich gleich. Es ist ziemlich überall dasselbeDas war alles. Klaus Heinrich und, einen Schritt hinter ihm, Herr von Braunbart standen, die Hand am Helm, als der Chauffeur ankurbelte und das Automobil sich unter Erschütterungen in Bewegung setzte.

Auch wenn er nicht spricht, muß er ununterbrochen in rasender Folge Atem holen. Sein Gesicht ist blau. Er ist total abgemagert. Sieht zum Stabsarzt auf mit einem Blicke, der aus Bitten, Frage und Angst besteht. Und atmet. Und atmet. Schnell wie ein Hund, der einem Automobil nachgerast ist. Er will am Leben bleiben. Sein bittender Angstblick fragt, ob es ihm einmal wieder besser gehen werde.

Kurz vor 11 Uhr kommt der Reichskanzler, Herr v. Bethmann Hollweg, in Feldgrau. Er sieht ausserordentlich frisch aus. Bald nach dem Eintreffen des Kanzlers fährt in feldgrauem Automobil die Prinzessin August Wilhelm vor, deren sympathische Erscheinung von den Menschen an den Strassen mit Hochrufen begrüsst wird.

Alles spielte sich so ab, wie Herbert es mir gesagt. Wir beide gingen nach Ankunft des Schiffes sofort ohne Aufenthalt durch die Zollschranke. Gepäck hatten wir nicht. Im Automobil fuhren wir dann ein ziemliches Stück, auch auf einem großen Fährboot über den Fluß und dann noch eine kurze Strecke weiter. Wir sind dann in ein großes Haus gegangen.

Gleich darauf näherte sich ihm der Portier mit gezogener Mütze und mahnte zum Aufbruch. Das Automobil stehe bereit, ihn und andere Reisende nach dem Hotel "Excelsior" zu bringen, von wo das Motorboot die Herrschaften durch den Privatkanal der Gesellschaft zum Bahnhof befördern werde. Die Zeit dränge. Aschenbach fand, daß sie das nicht im mindesten tue.

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