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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Geschmeichelt akklamierten die Patrizier den Landesherrn mit lebhaften Hochrufen, unter welchen Wolf Dietrich sich von beiden Alts, dann von Salome verabschiedete. Freundlich nickend nach allen Seiten schritt der junge Fürst durch den Saal, Trompetenschall und Trommelwirbel ertönte, bis die Ratsherren vom Geleite zurückkehrten.

Kurz vor 11 Uhr kommt der Reichskanzler, Herr v. Bethmann Hollweg, in Feldgrau. Er sieht ausserordentlich frisch aus. Bald nach dem Eintreffen des Kanzlers fährt in feldgrauem Automobil die Prinzessin August Wilhelm vor, deren sympathische Erscheinung von den Menschen an den Strassen mit Hochrufen begrüsst wird.

Im Spätherbst und Winter kehren die Truppen siegreich zurück, werden wiederum einquartiert und ziehen unter den Hochrufen der aufatmenden Bürger nach Hause. Friede. Der kurze, ereignisschwangere Friede von fünfundsechzig.

Er ging noch einige Augenblicke schweigend und tief nachdenkend auf und nieder; dann klingelte er und befahl seinen Wagen, um nach St. Cloud zurückzufahren. Langsam fuhr er aus dem Hof der Tuilerien heraus und über den Place la Concorde nach den Champs Elysées hin. Überall wogten dichte Menschenmassen, und bis nach dem Bois de Boulogne hin wurde der Kaiser mit enthusiastischen Hochrufen begrüßt.

Auf der Straße von Thionville, wo zwei Brigaden der Garde aufgestellt waren, begrüßten diese prächtigen Elitetruppen in ihrer musterhaften Haltung den Kaiser mit jubelnden Hochrufen, in welche die in dichten Massen umherstehenden einzelnen Soldaten laut und begeistert mit einstimmten. Aber das Gesicht Napoleons erhellte sich nicht beim Anblick dieser herrlichen Regimenter.

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