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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Setzen Sie sich in mein Automobil, das fährt schneller. Auto schneller! echote der Irrsinnige mit seinem gräßlichen Lachen, ließ sich geduldig unter den Arm fassen und wegführen. Noch einmal wandte er sich grinsend nach den glitzernden Ordenskreuzen um; dann zog ihn der Adjutant mit sich. Der General folgte mit den Blicken, bis die beiden das Auto bestiegen hatten.
Zuletzt traten sie an eines der drei Fenster des Saales und blickten hinaus über die ärmliche Vorstadtgegend, hinunter auf die Straße, wo, umlagert von Kindern, der braune Hofwagen und Immas prachtvolles, dunkelrot lackiertes Automobil hintereinander hielten.
Plötzlich gab es Geräusch auf der Straße. Ein Automobil fuhr tutend an und bremste vorm Hause. Es wurde hoch gerufen, man hörte es deutlich im Ordinationszimmer, wenn es auch wohl nur Kinder waren, die riefen. Klaus Heinrich kümmerte sich nicht sehr um diese Vorgänge.
Minuten vergingen, bevor er die Situation begriff und sich endlich klar darüber war, daß er sich in total verunreinigtem Zustande allein in einem Automobil befand. Schließlich, nach weiteren Minuten, erkannte er sogar, daß er sich durchaus nicht vor dem Parlament, sondern in der unmittelbaren Nähe der Irrenanstalt am Steinhof aufhielt. Er sah verwirrt auf seine Uhr.
Die drollige Einladung sprach von einer „slavischen Agnes Bernauer“, die in der Nähe ihre Grabstätte habe, erwähnte auch, daß der „verflossene“ Reichskanzler Caprivi „an der Sann beheimatet“ sei, und lockte mit der Versicherung, daß ein nigelnagelneues Automobil zur Verfügung stände, mit dem nach Belieben in das „halbasiatische“ Land gefahren werden könne.
»Wie meinen Sie das: >kann sich nicht vom Fleck fortbewegen<? Vielleicht nur noch zehn Jahre, und wir werden überhaupt kein anderes Landfuhrwerk mehr benutzen. Fabrik um Fabrik wächst aus dem Boden, und wenn es auch vielleicht in Greifswald noch kein Automobil gibt, so « »Sie sind ein Phantast, junger Mann, und verlieren den Boden der Wirklichkeit unter den Füßen!
Als sie im Wagen saßen, war Alice äußerst aufgeräumt. Es war nämlich ganz klar, heute hatte er einen starken Eindruck gemacht. Am Tage darauf verließ Mary mit einem amerikanischen Ehepaar Paris im Automobil. Sie blieb mehrere Tage fort. Aber es war ihr erstes, als sie wieder zurückkam, Alice aufzusuchen. Wahrhaftig: Franz Röy war da.
Oft vernahm Franziska in ihrem Gemach heiser streitende Stimmen, und um die Marter des Lauschens zu mindern, wühlte sie den Kopf in viele Kissen. Einmal lag ein junger Mensch, aus tiefer Wunde blutend, an der Gartenmauer, und sie sah, wie seine Genossen ihn zu einem Automobil trugen und mit ihm fortfuhren.
Gegen zehn Uhr setzte er sich in das Automobil, gab die Telegramme auf, fuhr nach dem Charlespark, ließ den Wagen am Eingang des Parkes warten, nachdem er einen Zettel hinterlassen hatte mit der Nachricht seines um halb elf stattfindenden Todes.
»Aber um Gottes willen, Herr Professor! Sie werden doch nicht die Existenz der Motorwagen leugnen wollen. Heute, wo bereits viele Tausende im Verkehr sind! Wo jeder Monat eine Neuerung brachte. Ich selber bin doch mit meinem Automobil, einem fünfzigpferdekräftigen >Zimt<, den ich selber konstruiert und gebaut habe, von Florenz hierher gefahren!
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