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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Ich glaube nicht mehr an ihn. Und wenn er so lange in Sing-Sing gewesen ist, dann ist es überhaupt ausgeschlossen.« Arme Bronja. Den 4. Juli. Nun bin ich schon über vier Wochen in diesem Hause und bin heute zum ersten Male in der frischen Luft gewesen. Mit »Madame« zusammen. Wir haben im Automobil eine Ausfahrt gemacht, ganz weit hinaus nach Bronxpark.
»Das hilft nun aber alles nichts,« antwortete gereizt der Ingenieur, »denn ich selber bin mit meinem Automobil von Florenz bis Greifswald bis vor Ihr Haus gefahren!«
Mit glanzlosem Blick starrt der Professor ins Weite, seine Lippen bewegen sich murmelnd: »Warten Sie, nach der Formel nach der Formel « Zimt faßt ihn am Arm und schüttelt ihn weint fast vor Wut. »Es ist unerhört, unglaublich; seit es ein Automobil gibt, ist so etwas noch nicht vorgekommen. Es ist hirnverbrannt. Zum Verstandverlieren. Ich telegraphiere sofort um Ersatzzylinder.
»Sehr wenig, Königliche Hoheit. Lediglich ganz kleine Andeutungen davon. Nein, die Sache ist umgekehrt die, daß, wenn ich der Mann wäre, das alles zu erleben, ich nicht nur nicht solche Gedichte schreiben, sondern auch meine jetzige Existenz von Grund aus verachten würde. Ich habe einen Freund, sein Name ist Weber; ein begüterter junger Mann, der lebt, der sein Leben genießt. Sein Lieblingsvergnügen besteht darin, in seinem Automobil mit toller Geschwindigkeit über Land zu sausen und dabei von Straßen und
Eine Menge Menschen umstand den Wagen. Tarquinius Zimt zwinkerte seinem Chauffeur zu. »Ignaz! Der Herr Professor möchte unser Automobil besichtigen, zeigen Sie doch mal die Maschine.«
Es war doch etwas, es war doch ein Händedruck! Nachher saß sie mir wieder gegenüber, hoheitsvoll, und schob Konfekt in ihren Mund. Nach Schluß der Vorstellung sah ich sie mit dem Grafen in einem Automobil fortfahren, Blicke der Bewunderung folgten ihr. Ich fühlte mich ausgestoßen, ich war voll Neid, voll quälender Eifersucht, voll trotziger, aufrührerischer Gefühle. Ich wollte an ihrer Seite sein,
Mein Vater kann gar nichts dafür, er hat sein Schicksal geerbt und hat nicht leicht daran getragen, denn er ist eher scheu und zart von Natur und hätte am liebsten immer nur Orgel gespielt und Gläser gesammelt, ja, ich glaube, daß der Haß, in dem wir schließlich infolge der Umtriebe lebten, so daß zuweilen das Volk hinter mir drein schimpfte, wenn ich im Automobil vorüberfuhr daß der Haß ihm ganz eigentlich seine Nierensteine eingebracht hat, das ist sehr möglich.«
Auf einmal blieb er stehen. Sie waren bereits hinter dem Gürtel, und statt der elektrischen Bogenlampen brannten fahle Gaslaternen. Er legte beide Hände auf ihre beiden Schultern, blickte sie durchdringend an und fragte: »Warum kommst du nicht zu mir?« Stumm schaute sie zu Boden. »Komm morgen,« sagte er befehlend. Ein Automobil fuhr die Straße herauf.
Sowie wir in New York ankommen, fahren wir beide im Automobil zum Pfarrer und lassen uns trauen. Das geht in Amerika ganz leicht. Herbert kennt einen Pfarrer in der 2. Avenue, zu dem fahren wir. Papiere brauchen wir nicht. Die Tante besorgt währenddessen das Gepäck, und ehe alles fertig ist, sind wir schon wieder zurück, dann kann ich meinen Großonkel, der mich abholen will, immer noch begrüßen.
Das Herz flog dem Freunde R.U. entgegen, der den Vorschlag gemacht hatte, sein neugekauftes Automobil zu einer Fahrt nach „Halbasien“, hinunter zu den Wasserwundern von Plitvice im südlichsten Zipfel von Kroatien zu erproben. Praktisches Geographiestudium! Reisen bildet! „Automobilfahren ist schöner noch als Jagd und Liebe!“ Dieser Ausspruch kühlte meine Begeisterung ab.
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