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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Dann hoben sich seine Lider, er warf mir den Raubtierblick entgegen voll Haß, durchschaute wohl unser Spiel, war machtlos, murmelte: »Der Herr General ersuchtIch trat durch eine Tür. Aber er empfing mich nicht, fuhr draußen im Auto ab. Uns brachte man mit zwei Studentensoldaten im Auto nach Helsingfors.

Ein Auto jagte vorüber. Wenn er jetzt darunter läge. Es schrie jemand. Er schleppte sich weiter. Durch endlose Straßen, Schritt für Schritt. Er dachte nichts mehr. Zuweilen noch zuckte es in ihm nach und polterte dumpf. Josef Sie zankten sich.

Wir flogen nun von Köln ein ganzes Stückchen den Rhein entlang. Ich kannte die Strecke. Ich bin sie oft gefahren, auf dem Dampfer, mit dem Auto und der Eisenbahn, und nun im Flugzeug. Was war das Schönste? Es ist schwer zu sagen. Gewisse Einzelheiten sieht man ja natürlich vom Dampfer aus besser. Aber der Gesamtblick aus dem Flugzeug ist auch nicht zu verachten.

Du fuhrst mit zwei trabenden Pferden hinweg die Allee hindurch, die Hufe klopften noch durch den Nebel, als ich dich blitzhaft Entflohene nicht mehr erblickte. Am Morgen brach ich bei dir ein, holte dich funkelnden Fasan aus hellem Boudoir, auf meinen Armen rolltest du, Copra, ich trug dich hinunter über die Treppen in das schmale Auto, wir blitzten glühend durch die Stadt, durchsausten den Wald.

Der Fremde saß bequem zurückgelehnt. ,,Beide waren ganz arm, sehr begabt und ungeheuer kunstbegeistert . . . Der eine hat sich in Paris erschossen . . . Der andere malt jetzt Postkarten in Berlin Schweinchen, die ein Auto lenken, und Feldhasen mit Stulpenstiefeln, Säbel und Helm, die vor einem Postenhäuschen stehen und das Gewehr präsentieren vor einem loyal dankenden Feldhasen in Generalsuniform . . . Dieser Maler lebt zufrieden, es geht ihm gut, denn er verdient mit seinen Postkarten genug Geld . . . Ganz selten wird ein Mensch geboren, der sein Leben lang nie einen Kompromiß schließt."

Am Tage haben sie noch fast nichts getrunken, doch abends, als sie in einem Auto nach Hause fuhren, sind sie noch am Broadway in einem Hotel eingekehrt, um zu Abend zu essen. Bis in die Nacht hinein ist gegessen und getrunken worden. Als sie am andern Morgen aufwachte, lag der Herr neben ihr im Bett. Ihr Mann hat es erfahren, und sie sind geschieden.

Man fing sie gleich hinter der Grenze ab und gab ihr ein anständiges aber sie völlig abschließendes Gefängnis in einer Festung, von deren Namen sie keine Ahnung hatte. Man transportierte sie nachts und in geschlossenem Auto. Sie vermochte sich nicht mit der Douglas in Verbindung zu setzen, und die Nachforschungen, die diese anstellte, zogen sich wochenlang resultatlos hinaus.

Später vielleicht vielleicht kann ich mein Kind in die Arme der Großeltern legen. Unser Chauffeur hat gute Tage gehabt. Seit Wochen ist das Auto nicht aus der Garage gekommen, heute soll es mich hinübertragen in die Heimat, in das dunkle, heimliche Grün des Waldes. Ob ich unvermutet vor sie hintrete? Nein, ich würde sie zu sehr erschrecken, den Tod könnten sie davon haben! Den Tod!

Jakob Silberland aber fuhr, die feine Zigarre in der Hand, im Auto zur Dresdener Bank, wo er den Scheck einlöste, und unternahm dann eine längere Rundfahrt durch die Stadt, um alle seine kleinen und größeren Schulden zu bezahlen, die zusammen kaum zweitausend Mark betrugen.

Er kommt mir ja nicht mehr nach Haus! Er läßt sich ja nicht mehr blicken! Er verspielt ja das ganze Geld! Sechshundert Franken hatten wir auf der Kasse. Alles ist fort. Auto fährt er mit ihnen. Ins Kino führt er sie. Er ist der Häuptling Feuerschein und sie sind seine Trullen. Mit der Soubrette hat er auch was. Vor zwei Stunden ist er weggegangen. Heut nachmittag kommt er zurück.

Wort des Tages

mützerl

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