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Aktualisiert: 10. Mai 2025
So sprach sie halblaut, von Zeit zu Zeit berührten ihre weichen Lippen sein Ohr. Das Auto hielt, der Diener öffnete den Schlag. Sie stieg aus. »Schön Dank, Herr Hauptmann, für die liebenswürdige Begleitung. Karl, Sie fahren den Herrn Hauptmann jetzt nach seiner Wohnung und kommen zurück. Ich brauche Sie noch heute.« »Zu Befehl, gnädige Frau.«
»Ob es möglich wäre, daß die weggeworfene Zigarette noch in dem Gebüsche läge?« sagte Bernburger, seine Gedanken verfolgend. »Aber wieviel Schnee und Regen ist schon darauf gefallen.« »Warum könnte es nicht auch der mit dem Auto gewesen sein?« wandte =Dr.= von Wydenbruck ein. »Er zeigte unbefangen, daß er es eilig hatte.
Bevor noch das Auto bei der Volksoper angelangt war, schlief Herr Krötzl, nachdem er sich heftig übergeben hatte, den Schlaf des gerechten Säufers und Leo konnte ungestört ausspringen.
Das Auto bog durch das Brandenburger Tor in den Tiergarten, Frau Josepha saß mit zusammengezogenen Augenbrauen, plötzlich schluchzte sie auf, preßte das feine Batisttuch, das sie in der Hand knüllte, gegen den Mund. »O, wie schimpflich ist das alles! Und wie müssen Sie mich verachten, daß ich mir das alles hab' gefallen lassen die ganze Zeit über ...«
Aber jetzt adieu ... ich sehe da ein leeres Auto kommen, und eben fällt mir ein, meine Frau hat für heute abend ein paar Gäste geladen.« Er grüßte rasch und ging mit langen Schritten über den Straßendamm. »He, Chauffeur, Uhlandstraße 51!« Und im Einsteigen rief er zurück: »Sehen Sie, lieber Foucar, manchmal geht's auch ohne Protektion! Man muß nur vor die rechte Schmiede kommen ...«
Herr Rheinthaler schien den geheimen Unterton der Frage nicht verstanden zu haben. »Selbstverständlich, sie kann doch nicht allein fahren. Und ich muß die Sache mit der Sandori noch heute aus der Welt schaffen, sonst schwatzt morgen ganz Berlin davon. Sie versäumen nicht viel ... das Auto fährt rasch, in dreiviertel Stunden können Sie wieder zurück in der Stadt sein.«
Aber der natürlich war waffenlos dagegen – er wußte doch: sie meinte es redlich. Und eine gewisse Frage brannte ihm im Herzen. Nur die Alte konnte sie beantworten. Endlich reiste Likowski ab. Ohne sich vorher noch, wie der Geheimrat ihm anbieten ließ, mit dem Auto zum Besuch herüberholen zu lassen. Er schrieb herzliche Abschiedsworte.
Nur zu schnell verschwand ein schönes Bild nach dem anderen. Man hat, wenn man höher fliegt, ja nicht das Gefühl, daß es sehr schnell vorwärts geht. In einem Auto oder einem #D#-Zug zum Beispiel kommt einem die Geschwindigkeit ganz ungeheuer vor, dagegen im Flugzeug eigentlich immer langsam, wenn man eine gewisse Höhe erreicht hat.
August 1916 wurden wir in Lastautomobile verladen und fuhren bis Le Mesnil. Obgleich wir schon erfahren hatten, daß wir im damaligen Brennpunkt der Sommeschlacht, dem Dorfe Guillemont, eingesetzt werden sollten, war die Stimmung vorzüglich. Scherzworte flogen unter allgemeinem Gelächter von einem Auto zum andern.
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