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Aktualisiert: 10. September 2025
Um elf ist der Beginn der Sitzung, also werde ich auf zehn Uhr mein Auto bestellen und Sie, wenn es Ihnen recht ist, mitnehmen.«
Scheußliche Sache, der Krieg!« Während der Arzt sich erhob, um nach dem Kranken zu sehen, telephonierte ich ein Auto herbei. Merkwürdige Gedanken schossen mir durch den Kopf, als ich diesmal die Reinschrift ausführte.
Laß die andern nach Hause fahren! Wir wollen unter uns sein!" sagte Yvonne vor dem Auto. Der Millionär rannte auf die anderen Begleiter zu, sagte ihnen dies, kam wieder zurück, stieg rasch ins volle Auto und gab das Zeichen zum Abfahren. "So sind alle Wirte, weißt du! Pack! Pack!" schimpfte Yvonne während des Dahinfahrens. "Eben! Eben!" brummte Högl in tiefem Baß.
Herrn Rheinthaler stieg das Blut zu Kopfe. »Also, Josepha, jetzt sei vernünftig! Ich kann Dich doch nicht allein fahren lassen, und was liegt schon an der einen Stunde?« »Gar nichts liegt daran, da hast Du recht. Aber laß Dich durch mich nicht stören! Mein Auto steht unten, ich fahre nach Hause!« Fräulein Sandori lachte kurz auf mit ihrer blechernen Stimme.
So, in schwülen Unklarheiten, liefen die Wochen in einen düstern Herbst hinein. Es war an einem Morgen, an dem die Nebel gleich dickem weißem Filz vor den Fenstern standen und jeden Ausblick wehrten. Sie hatten das Hochofenwerk und drunten den Fluß und drüben die rote kleine Stadt verschluckt. Da fuhr ein Auto am Herrenhause vor, und Agathe stieg aus.
Über die Hochbrücke glitt mit dumpfen Schüttern das Auto. Blitzschnell huschte das Bild des Flusses am Auge vorbei, und eine Sekunde haftete das blaugraue Band, auf dem eine Schlange dahinkroch, deren Kopf rauchte: ein Schleppdampfer mit mehreren langen, bedeckten Lastkähnen hinter sich drein; und der Regen, der sich darauf herniederstürzte.
Indessen Benno so seinen Gedanken nachhing und das kleine Mariechen auf ihn achtgeben mußte, daß er unter kein Auto geriet, redete Herr Seligmann ununterbrochen weiter. Er war nun auf das beliebte Thema von der Not der Zeit gekommen und klagte: »Ich sag’ Ihnen nix als: Sein Se froh, Herr Stehkragen, daß Se keinen militärpflichtigen Sohn haben!
Kaum hatten wir eine Minute gesprochen, als mitten auf der Kreuzung eine Granate krepierte, die ohne diese zufällige Begegnung wahrscheinlich mich getroffen haben würde. Nach Einbruch der Dunkelheit wurde ich bis Nurlu auf einer Bahre getragen. Der Rittmeister Böckelmann erwartete mich freundlicherweise mit einem Auto.
Er saß mit der Ungarin in der Opernloge, aß mit ihr und Shanvady im Café de Paris und fuhr im spiegelglatten Auto in den Klub der Rue de Grenelles.
Der Doktor hatte an alles gedacht. Im Auto lag ein Mantel, in den ich schlüpfen mußte, damit meine Kleidung bei den Hotelbediensteten nicht auffiele und etwaigen Nachforschungen Vorschub geleistet würde. Ich bekam ein Zimmer, Werner ließ sich eines daneben geben, dann schloß er mich ein und, ich war allein allein und in Freiheit.
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