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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Nach dieser Niederlage erboten sich die Karthager gegen Massinissa zu Gebietsabtretungen und Geldzahlungen, und Scipio versuchte auf ihr Anhalten, einen Vertrag zustande zu bringen; allein an der Weigerung der karthagischen Patrioten, die Ueberlaeufer auszuliefern, scheiterte das Friedensgeschaeft.
Ich rate dir daher, geh zu dem Bruder, bringe ihn in deine Gewalt ich weiß, daß er dir nicht gewachsen ist und drohe, ihm den Kopf abzuschlagen, wenn er dir nicht schwört, dir innerhalb eines oder zweier Tage Gawain und den Morholt auszuliefern. Ich zweifle nicht, daß du auf diese Weise erlangen kannst, was du so sehnlich wünschest." "Führe mich zu dem Bruder," bat Gaheriet.
»Was für eine herrliche Situation wäre dies jetzt für einen der frommen Missionaire,« murmelte er leise vor sich hin, »für die »Prediger in der Wüste« wie sie sich selber nennen – Kanzel und Auditorium fix und fertig, und welch zahlreiche, bunte Versammlung – wahrhaftig auch Frauen – die lieben Dinger müssen doch überall dabei sein, selbst wenn es gilt einen armen Teufel von Matrosen wieder an seine Henker auszuliefern.
Die Forderung Alexanders veranlaßte die heftigsten Erörterungen in der Volksversammlung zu Athen; Demosthenes beschwor das Volk, »nicht wie die Schafe in der Fabel ihre Wächterhunde dem Wolfe auszuliefern«. Das Volk wartete in seiner Ratlosigkeit auf des strengen Phokion Meinung; sein Rat war, um jeden Preis des Königs Verzeihung zu erkaufen und nicht durch unbesonnenen Widerstand zum Unglück Thebens auch noch Athens Untergang hinzuzufügen; jene zehn Männer, die Alexander fordere, sollten jetzt zeigen, daß sie aus Liebe zum Vaterlande sich auch dem größten Opfer zu unterziehen bereit seien.
Der Senat kassierte zunaechst auch den zweiten Friedensvertrag den Oberbefehlshaber, der ihn abgeschlossen, dem Feinde auszuliefern, wie dies noch vor dreissig Jahren geschehen war, schien nach den neuen Begriffen von der Heiligkeit der Vertraege nicht ferner noetig , und die Erneuerung des Krieges ward diesmal allen Ernstes beschlossen.
Daß sie keine Mörder und Mordbrenner gewesen seien, dafür spreche, daß drei hochangesehene Regierungen, der Schweizer Bundesrat, die belgische und die englische Regierung, verweigert hätten, die Flüchtlinge der Pariser Kommune, weil sie keine Verbrecher seien, auszuliefern.
Er redete ganz leise, als fürchtete er, vom eigenen Jubel gesprengt zu werden. »Was hast du davon. Mimi ihre Mitgift sind wir los.« »Der Schüler Lorenzen ist nun gefaßt worden. Diesmal ist es mir gelungen, ihn zu fassen und ihn seinem wohlverdienten Schicksal auszuliefern.« Sie sah ihn umherstreichen, als sei er verwirrt.
Von Hopfgarten, der schon die früheren Vorgänge dort aus Fräulein von Seebalds eigenem Munde kannte, erkundigte sich hier nach dem weiteren Verlauf, und erfuhr, daß Olnitzkis Frau, nachdem die dortigen Squatter sich geweigert hatten, dem anerkannten Spieler und überhaupt übel berüchtigten Menschen des Erschossenen Eigenthum auszuliefern, Vieh, Feld und Haus, mit Allem was das Letztere enthielt, der noch unmündigen Schwester wie der kranken Großmutter des von Olnitzki früher erschossenen Riley als Eigenthum hinterlassen habe.
Weigerte er sich aber dem Befehl Folge zu leisten, so war nichts einfacher als ihn als Gefangenen mit fortzunehmen, und an den französischen Consul in Papetee auszuliefern. – Diese Inseln standen unter englischem Schutz, und es war ihnen von der englischen Regierung versprochen sie gegen jede Aufdringlichkeit, besonders von französischer Seite, zu schützen, wo man überdies nicht einmal wissen könne, ob da nicht am Ende gar irgend ein heimlich gehaltenes Missionswesen der Verbreiter »papistischer Gräuel« dahinter stäke.
Er ward geheissen, alle aus dem roemischen Gebiet zu ihm uebergetretenen Leute, darunter seinen eigenen Schwiegervater, an die Roemer auszuliefern; es geschah, und die Roemer liessen dieselben hinrichten oder ihnen die Haende abhauen. Allein es war damit nicht genug; nicht auf einmal pflegten die Roemer den Unterworfenen anzukuendigen, was ueber sie verhaengt war.
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