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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Zu meinem Verhängnis fehlte nur noch, daß der letzte Schrank, den ich bisher meinte nicht öffnen zu können, eines Tages nachgab, um mir, statt bestimmter Trachten, allerhand vages Maskenzeug auszuliefern, dessen phantastisches Ungefähr mir das Blut in die Wangen trieb. Es läßt sich nicht aufzählen, was da alles war.
Er schickte deswegen einen seiner Vertrauten nach Delphi ab; und die Pythia, da sie sah, daß ein Mann von solcher Wichtigkeit sich des Schicksals ihrer ehemaligen Sklavin annahm, machte keine Schwierigkeiten, dieses Merkzeichen der Abkunft derselben auszuliefern.
Gleichwohl schloss sie, dass sie es fuer klug hielte, von dem Zettel den Gebrauch zu machen, zu welchem sie ihm denselben auf dem Jahrmarkt zu Jueterbock eingehaendigt, dem Antrag, den man ihm auf der Grenze durch den Junker vom Stein gemacht, Gehoer zu geben, und den Zettel, der ihm selbst weiter nichts nutzen koenne, fuer Freiheit und Leben an den Kurfuersten von Sachsen auszuliefern."
Rings um sich sah er Kreuz an Kreuz, als ob sich die Todesmarter, die ihm bevorstand, im voraus vervielfältige. Er suchte sich einzureden, daß er sich täusche, daß nur ein einziges dastehe, ja, daß überhaupt keins vorhanden sei. Da hob man ihn auf. »Rede!« sprach Matho. Hanno erbot sich, Hamilkar auszuliefern. Dann wolle er zusammen mit dem Söldner in Karthago einziehen, beide als Könige.
Auf den Tischen herum springende Chinesen schienen dabei das Ganze zu überwachen, auf die Gebote zu horchen, das Erstandene auszuliefern, und das Geld dafür in Empfang zu nehmen, wobei sie noch außerdem auf die Finger ihrer Landsleute zu passen hatten, die in dieser Hinsicht in eben keinem besondern Rufe stehen.
Eines Nachmittags im Hochsommer erschien Hickel und reichte Caspar einen an ihn, den Polizeileutnant, gerichteten, aber im Grunde für Caspar bestimmten Brief des Grafen Stanhope, in welchem dieser dem Jüngling klipp und klar befahl, das Tagebuch an Hickel auszuliefern. Caspar überlas das Schreiben dreimal, ehe er endlich Worte fand; er weigerte sich zu gehorchen.
Er war von rätselhafter Fassung; noch rätselhafter dadurch, daß ihm ein kostbarer Diamantring beilag, den Caspar damit als Geschenk bekam. Herr von Tucher war unschlüssig, was er tun solle. Brief und Ring dem Gericht oder dem Präsidenten Feuerbach auszuliefern, erschien ihm das ratsamste. Doch widersprach es immerhin seinem Rechtsgefühl.
Schon war aus Kleinasien von des Königs Schatzmeister Philoxenos die Aufforderung nach Athen gekommen, den Schatzräuber auszuliefern.
Manche hatten sich mutig geweigert, und da er fest entschlossen war, sie weder zu ernähren noch dem Großen Rat auszuliefern, so hatte er sie mit dem Befehle heimgeschickt, nicht mehr gegen Karthago zu kämpfen.
Hier erfuhr man, daß Spitamenes und Dataphernes in Beziehung auf Bessos' Auslieferung nicht sicher waren; deshalb befahl Ptolemaios dem Fußvolk, langsam nachzurücken, während er selbst an der Spitze der Reiter weiter eilte; bald stand er vor den Mauern eines Fleckens, in dem sich Bessos, von Spitamenes und den anderen Verschworenen verlassen, mit dem kleinen Rest seiner Truppen befand; ihn mit eigener Hand auszuliefern hatten sich die Fürsten geschämt.
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