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Aktualisiert: 14. Juni 2025
»Hua, Hua!« rief aber der junge Häuptling, den Arm bittend und schützend gegen sie ausstreckend; »gib sie frei, Fremder, wirf das Messer von dir und deine Boote mögen ungehindert von mir jenes Schiff suchen schädige ihr aber nur eine Locke ihres Hauptes, und zerreißen will ich dich auf langsamem Feuer!« »Du sicherst mir unser Leben und unsere Freiheit?« rief der Europäer.
»Und hier ist dein Geld dafür gieb mir die Waffe,« sagte der Javane, ihm mit der linken Hand die Banknoten reichend und die rechte nach dem Messer ausstreckend. »Halt, nicht so schnell,« entgegnete ihm aber ruhig der Kaufmann, »wie viel hast du in dem Bananenblatt da eingewickelt?«
»Ja,« entgegnete Jener. »Hier, Marks! hier, das ist der Kerl, mit dem ich in Natchez zusammen war.« »Werde mich freuen, seine Bekanntschaft zu machen,« sagte Marks, seine lange, dünne Hand wie eine Rabenklaue ausstreckend. »Vermuthe, Mr. Haley?«
Die Gläser waren gefüllt und Hopfgarten wie Eltrich hoben sie mit einem höflichen Nicken gegen den jungen Mann, der mit einer hochtragischen Bewegung, den Arm ausstreckend, rief: »Halt! nicht also dürfen wir, verehrte Gönner und Freunde, die edle Gottesgabe unseren Kehlen zusenden.
»Wahnsinniger, halt ein!« rief der Gusti, von seinem Lager emporspringend und den Arm in Zorn und Abscheu gegen ihn ausstreckend. »Krieg und Verderben willst du aufs Neue in diese Thäler bringen, in denen der Schlachtenschrei kaum erstorben, das Blut kaum ausgetrocknet und verdampft ist? Das Messer des Richters hängt über dir, und du wagst es, uns mit Meuterei zu drohen!
Jetzt stürzte, fortwährend aus vollem Halse schreiend, das achtjährige Rikli, um die Ecke kommend, auf sie los, hinter ihr her der Bruder Fred, ein großes Buch unter dem linken Arm, den rechten mit geschlossener Faust ausstreckend. »Rikli, nicht so maßlos«, mahnte die Mutter; »komm doch zu dir. Was ist denn geschehen?« Rikli schrie fort und steckte ihren Kopf ins Kleid der Mutter hinein.
Der Geistliche schien dies aber gar nicht zu bemerken, oder wenn er es bemerkte, zu beachten; gegen Sadie die Hand ausstreckend legte er dem Mädchen, das seine Rechte ergriff und küßte, wie segnend die Linke auf das Haupt, neigte dann seinen Kopf gegen René, der diese kalte Höflichkeit ebenso formell erwiederte, und ging, Mr. Osborne’s Arm nehmend, mit diesem nach der Landung hinunter.
Sprich, willst du das Gleiche thun? willst du halten deinen Eid? oder ihn brechen und ehrlos unter den Lebendigen, verflucht sein unter den Toten, willst du?« Witichis wand sich im Schmerz unter den Worten des furchtbaren Alten. Da erhob sich Rauthgundis. Die Linke auf ihres Mannes Herz gelegt, die Rechte wie abwehrend gegen Hildebrand ausstreckend, sprach sie: »Halt ein. Laß ab von ihm.
Pomare bog sich jetzt leise zu ihrem Sprecher über, und Raiata den Arm ausstreckend über das Volk, sagte mit seiner lauten, auch zu den Entferntesten klar und deutlich dringenden Stimme: »Ihr Männer von Tahiti und Imeo, Häuptlinge und Volk, und Ihr Fremden die Ihr gegenwärtig seid an diesem Tag, und Theil nehmt an unserem Schicksal; die Königin Pomare, Aimata, wird zu Euch sprechen und mit Euch sprechen über das Eingreifen einer fremden Macht in ihre Rechte, das sie, wenn sie es duldete, nicht mehr Königin sein ließ auf dem Thron Otu’s. – Erwäget wohl was heute verhandelt wird, es ist eine wichtige Sache und kein blinder Eifer dafür oder dagegen sollte die Entscheidung lenken, aber redet auch in Frieden und betet zu Gott daß wenn heute doch zornige Worte gesprochen werden sollten, sie mild und weich werden, wenn sie in Euer Herz eingehn, und dort nicht Aerger und bösen Geist erzeugen.«
Endlich schien eine plötzliche Erinnerung in ihm aufzuflammen, denn er starrte den Fremden mit einer Miene solcher Verwunderung und solchen Schreckens an, daß dieser auf ihn zuging. »Mr. Wilson, wenn ich nicht irre,« sagte er in einem Tone, als erkenne er ihn so eben, seine Hand ausstreckend. »Ich bitte um Verzeihung, ich habe Sie vorher nicht erkannt. Ich sehe, Sie erinnern sich meiner Mr.
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