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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Er war aus dem Neste gefallen heftiger Wind schüttelte die Birken der Allee und hockte unbeweglich, hilflos seine kaum hervorgesprossenen Flügelchen ausstreckend.
Plötzlich beugte er sich zu Unruh herab, flüsterte, den Mund nahe dessen Ohr und den Arm gegen eine Tür im dunkelsten Hintergrund ausstreckend. »Es steht eine dort auf der Schwelle und lauscht. Bin ich jemand verschuldet, der mir die Taschen mit Geschenken vollstopft? Ich nahm von jeder Dirne im Haus, wie es die Nacht gewollt.
»Ihr – und noch einmal sag ich’s, Ihr!« rief aber, uneingeschüchtert der Häuptling, jetzt vortretend und den rechten nackten tättowirten Arm gegen sie ausstreckend. »Das unnatürliche Verhältniß,« fuhr er dann etwas ruhiger, aber immer noch in aufgeregter Stimmung fort, »das dieses Land in seinen Banden hält, trägt jetzt die Schuld unseres Zwiespaltes, und wird, Gott sei es geklagt, noch später sogar blutige Früchte tragen.
Wenn du des Morgens aufwachtest beim frühen Tagschein und den Rachen aufsperrtest, ausstreckend die rote Zunge, so schienst du uns zu lächeln, und wenn schon brüllend, nahmst du doch spielend dein Futter aus den Händen einer Frau, von den Fingern eines Kindes! Wie lange begleiteten wir dich auf deinen Fahrten, wie lange war deine Gesellschaft uns wichtig und fruchtbar!
»Mein Vater!« rief Valeria überrascht, doch in mutiger Fassung. Totila schlang seinen Arm um sie, sein Kleinod zu verteidigen. »Hinweg, Valeria, fort von dem Barbaren!« sprach Valerius, befehlend den Arm ausstreckend. »Nein, Valerius,« sagte Totila, die Geliebte fester an sich drückend, »ihr Platz ist forthin an dieser Brust.« »Verwegner Gote!«
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