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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Nimmst Du nicht überall Deine paar Semmeln mit, die Du mehr und leichter hast als andere? Sind nicht überall Knechte, die es entbehren und Dich darum beneiden werden? Wirst Du deren Neid besser aushalten? Dich, weil Du dort ein paar Monate fremd bist, von ihnen mehr geachtet halten, als Du es hier sein möchtest? Siehst Du etwas Erreichbares vor Dir, das Dir das, was Du entbehrst, ersetze?

»Ach, das Tempelchen das ist schrecklich langweilig«, erklärte Otto Mehring mit wegwerfender Miene. »Da ist man schon so oft gewesen! Dahin geh' ich mal nicht mit!« »Ei, so bleib' du nur daheim, wir können's schon ohne dich aushaltenentgegnete Paul ein wenig grob. Aber Tante Toni sah ganz betrübt aus, als sie sagte: »O, mir würde es aber sehr leid tun, wenn du nicht mitgingest, lieber Otto

Sie sollten sich von Anklagen reinigen und machen mich zu einem Verbrecher. Jetzt oder nimmermehr! Lange genug hielt die Heldin Stand das Gewicht dieser Thränen mußt du noch fühlen. Nein, beim großen Gott! ich kann das nicht aushalten Lady, ich muß Himmel und Erde liegen auf mir ich muß Ihnen ein Geständniß thun, Lady! Jetzt nicht!

Sonst sollte das immer was sein, und sie logen einen grausam an, und war eigentlich nicht zum Aushalten. Aber gestern war sie anders und sagte ganz klein und bescheiden, daß es nur wenig sei.« »Wie viel mag es denn wohl seinunterbrach hier die Mietzel. »Ich denke mir so tausend Thaler.« »O mehr, viel mehr. Wenn es nicht mehr wäre, wäre sie nicht so; da zierte sie sich ruhig weiter.

Da der Alte mit Wagen und Pferden wirtschaftete wie zu Hause, konnte er auf die Dauer die Differenz zwischen der litauischen Mark und dem schweizer Franken nicht aushalten und begab sich nach Paris. Er war halb von Sinnen über die Erfolglosigkeit seiner Bemühungen. Revenüen aus den Gütern bezog er nicht mehr.

Auf dem Heimwege ging der Mann einher und fragte sich, wie lange er es noch mit seinem Weibe aushalten könnte. Wenn er nun von seiner Macht Gebrauch machte und ihren Willen zwänge, dann könnte ja noch alles zwischen ihnen wieder gut werden, meinte er; aber so, wie es jetzt war, wollte er am liebsten von ihr befreit sein.

Du bringst Uns gute Botschaft, nicht wahr; sie wollen Uns das Pförtchen öffnen sie wollen mit Uns aushalten bis auf den letzten Mann?" Marx Stumpf von Schweinsberg warf einen bekümmerten Blick auf ihn "Macht Euch auf Schlimmes gefaßt, Herr!" sagte er. "Die Botschaft ist nicht gut, die ich bringe."

Man spiele ein längeres Rezitativ mit Hinweglassung der Worte und frage dann nach seinem musikalischen Wert und Bedeuten. Diese Probe aber muß jede Musik aushalten, welcher allein wir die hervorgebrachte Wirkung zuschreiben sollen.

Laßt es vierzigtausend seyn; da mein Vater und Glendower nicht hier sind, so mag unsre einzelne Macht diesen grossen Tag aushalten. Kommt, wir wollen unsre Leute mustern; der jüngste Tag ist nahe; sterben wir alle, und mit Freuden, wenn es je gestorben seyn muß! Dowglas. Redet nicht vom Sterben; für dieses nächste halbe Jahr fürcht' ich den Tod nicht. Dritte Scene. Falstaff.

Und der Schmerz ward so gewaltig in ihr, daß sie endlich laut weinen und schluchzen mußte und er sie nun fragte, was ihr sei; er wolle ja gern mit ihr fortziehen, ja durch die ganze Welt mit ihr, wohin sie wolle. Da antwortete sie ihm: "Ach! Du bist hier der Herr und kannst es; aber ich bin die Dienerin und muß nach dem strengen Gesetze, das hier gilt, aushalten, bis die fünfzig Jahre um sind.

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