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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Der Brief war von der Klara Sesemann geschrieben. Sie erzählte Heidi, dass es seit seiner Abreise so langweilig geworden sei in ihrem Hause, sie es nicht lang hintereinander so aushalten könne und so lange den Vater gebeten habe, bis er die Reise ins Bad Ragaz schon auf den kommenden Herbst festgestellt habe, und die Großmama wolle auch mitkommen, denn sie wolle auch das Heidi und den Großvater besuchen auf der Alm.
Sie hat sich für mich geschämt; ja. Ich sollte doch für den Lebensunterhalt meiner Frau aufkommen. Das ist klar. Sie wird mir das ja nie ins Gesicht sagen, dies Selbstverständliche. Aber sie sagt es mir dafür in jedem Blick, sie bedeutet es mir vorwurfsvoll mit jeder Bewegung. »Nein, Dorka, ich werde dich nie verlassen. Zwei Tage werden wir noch aushalten.
Religion, durch ihre Heiligkeit, und Gesetzgebung durch ihre Majestät, wollen sich gemeiniglich derselben entziehen. Aber alsdann erregen sie gerechten Verdacht wider sich und können auf unverstellte Achtung nicht Anspruch machen, die die Vernunft nur demjenigen bewilligt, was ihre freie und öffentliche Prüfung hat aushalten können.
Und auch Sie,“ fuhr er leise fort, „werden endlich unter allen diesen glänzenden jungen Leuten, welche Sie umschwärmen, mich vergessen müssen, da ich ja mit jenen Allen den Vergleich nicht aushalten kann.“
Freundlich erwiderten die Officiere seinen Gruß, als er an ihren Tisch trat. „Ich begreife nicht, meine Herren,“ sagte er, „wie Sie es aushalten können, in dieser Kälte hier auf der Straße zu sitzen, dazu muß man ein geborner Pariser sein, welcher gar kein Maß und keine Empfindung für die Grade der Kälte hat.
Die Zugthiere waren auch zu müde, um einen sofortigen Rückzug nach Süden oder Osten nach dem Vaalflusse zu nehmen, nach Osten war es auch wegen dem rasch vorwärts schreitenden Feuer nicht möglich, um so weniger, da die Zugthiere eine Hetzjagd durch das Gras wohl auf eine Meile, allein kaum auf 10 oder 15 Meilen aushalten konnten, und eine solche wäre nach Osten unvermeidlich gewesen.
»Tatsächlich! Nicht zum Aushalten!« sagte Emma. »Verträgst dus nicht mehr?« fragte Bovary. »Ich ersticke! Wir wollen gehen!« Leo legte ihr behutsam den langen Spitzenschal um. Dann schlenderten sie alle drei nach dem Hafen, wo sie vor einem Kaffeehause im Freien Platz nahmen. Anfangs unterhielten sie sich von Emmas Krankheit.
Was ist das für ein Leben hier oben, allein und verbittert gegen Gott und Menschen! Wenn Euch einmal etwas zustoßen würde hier oben, wer würde Euch beistehen? Ich kann auch gar nicht begreifen, dass Ihr den Winter durch nicht halb erfriert in Eurer Hütte, und wie das zarte Kind es nur aushalten kann!"
Weil nun gar kein Wind weh'te, und sie still liegen bleiben mußten, bat Halvor den Schiffer um Erlaubniß, ans Land zu gehen, um sich dort umzusehen; denn er konnte es nicht aushalten, immer still zu liegen und zu schlafen. »Denkst Du, daß Du Dich vor den Leuten kannst sehen lassen?« sagte der Schiffer: »Du hast ja keine andre Kleider, als die Lumpen, worin Du gehst und stehst.« Halvor aber bat so lange, bis der Schiffer ihm endlich die Erlaubniß gab; nur mußte er ihm versprechen, daß er wieder zurückkehren wollte, wenn es anfing zu wehen.
Nun hat sich wieder ein enger Kreis um mich gezogen, die alle gut sind, alle auf dem rechten Wege, und das ist nur das Kennzeichen, daß sie es bei mir aushalten können, mich mögen, Freude in meiner Gegenwart finden, je mehr sie denkend und handelnd auf dem rechten Wege sind.
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