Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
Sie konnte sich in einen wahren Zorn über das Moor hineinreden, das sich so groß vor ihr ausbreitete und doch von keinem Nutzen war. Und oftmals sagte sie auch, ihr Mann sei schuld daran, daß die Kinder von ihr fortgezogen seien. Am letzten Abend war sie zittriger und schwächer gewesen als je vorher. Nicht einmal zum Melken hatte sie die Kraft gehabt.
Obwohl er in Epirus so weit sich ausbreitete, als es bei seiner geringen Staerke nur irgend moeglich war, so blieb die Subsistenz seiner Armee doch schwierig und unsicher, waehrend die Feinde, im Besitz der Magazine von Dyrrhachion und Herren der See, Ueberfluss an allem hatten.
Eine unendliche Mattigkeit beschwerte meine Glieder, und meine Augen waren unsicher und benommen, wie befangen von jenem strahlenden Azur meiner Traumblume, die sich nun als eine endlose blaue Mauer vor mir ausbreitete. Ich versuchte mit großer Anstrengung, diese blaue Mauer zu begreifen.
Wollt ihr mir das versprechen?« »Gewiß, Tante Toni!« versicherten die Kinder, und der Zug setzte sich wieder in Bewegung. Nachdem die kleine Eisenbahnbrücke überschritten war, führte Tante Toni ihre Bande den Waldsaum entlang, und sie betrachtete sinnend die liebliche Gegend, die sich zu ihrer Linken ausbreitete.
Fr hielt sein schnaubendes Roß an, wandte es zur Seite und genoß nun den schönen Anblick, der sich vor seinem Auge ausbreitete. Vor ihm eine weite Ebene, von waldigen Höhen begrenzt, durchströmt von den grünen Wellen der Donau; zu seiner Rechten die Hügelkette der württembergischen Alb, zu seiner Linken in weiter, weiter Ferne die Schneekuppen der Tiroler Alpen.
Es waren die Brüder Rowe, Dennis und Nelson, Mc. Kean, Smith und Brower, zusammengekommen zu vertraulicher Berathung in so schwerer Zeit, und die eigentlichen Vertreter auch, wenigstens die wichtigsten, die sich gegenwärtig in der Südsee befanden, der Evangelischen Lehre nicht mehr nur Bahn zu brechen unter den Heiden, obgleich auch jetzt noch ganze Gruppen von Inseln ihren Göttern treu geblieben waren und den neuen Glauben mistrauisch von sich wiesen, sondern sich zu wahren und schützen gegen den Katholicismus, der ihren Fußtapfen gefolgt war und die Flügel jetzt ausbreitete, ihr eigenes Licht zu verdunkeln.
Man schritt zum Werke, und beide Freunde hatten viel Lust an ihrer Arbeit, indes Wilhelm abends im Schauspiel und in dem Umgange mit Serlo und Aurelien die größte Zufriedenheit fand und seine Ideen, die nur zu lange sich in einem engen Kreise herumgedreht hatten, täglich weiter ausbreitete. IV. Buch, 18. Kapitel Achtzehntes Kapitel
Und nun, die karge Schindel der ersten Hütte, war sie nicht Hut gegen Sturm und Regen, der Unbill Abwehr, Traute und Behaglichkeit bedachend? Das Netz, das vom Fang kommend der Gatte ausbreitete, sorgsam über Pfahl und Stein, war es nicht umwittert vom Geruch der Diele, wo es sich vollzog, das Natürliche, das Urgesunde? Und nun wehte gar ein Windstoß an eine
»Kjeïr ati; Chode dáuleta ta mazen b’ket – sei willkommen; Gott vermehre deinen Reichtum!« Bei diesen Worten gab er ihm die Hand und winkte einem Weibe, welches eine Decke ausbreitete, auf welche wir uns niedersetzten. Mich schien er gar nicht zu beachten. Ein Dschesidi wäre auch gegen mich höflich gewesen.
Sie fanden einen prachtvollen Granatapfelbaum, der seine Zweige, voll duftender Fruechte, weit ausbreitete; und die Nachtigall floetete im Wipfel ihr wolluestiges Lied. Hier liess sich Jeronimo am Stamme nieder, und Josephe in seinem, Philipp in Josephens Schoss, sassen sie, von seinem Mantel bedeckt, und ruhten.
Wort des Tages
Andere suchen