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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Er ließ seinen Kopf bis auf die Berührung der Haut vor den ihrigen schweben. Sein Geruch strömte über sie. Ihre Augenlider bebten ein wenig, aber die grauen Augen hielten sich steif und furchtlos in den seinen. »Du hast den König getrieben zu dem Zug gegen michSie fletschte die Zähne.

Ich meinte nur? Sie gehört wahrscheinlich dem Tobias Haid!“ „Das glaub' ich auch!“ „Kennt Ihr den Haid?“ „Nein!“ „Wie könnt Ihr dann glauben, daß die Mütze dem Haid gehört?“ Der Wirt schwieg und senkte die Augenlider. „Ihr könnt gehen, Rosenwirt!“

Schließe ich die Augen, so fällt das Bild eben auf die Innenwand meiner Augenlider, und das Drama spielt in mir, statt weit weg über Türe und Tapete zu tanzen. Ich sollte der Stärkere sein, heißt es? Einen Toten kann man doch nicht umbringen, das sollten die Herren

Des Morgens aber erwachte Frau Elisabeth daran, daß vorsichtige Fingerchen ihre Augenlider in die Höhe zogen, und sie schalt nie, sondern hob die Decke und ließ den kleinen Ruhestörer unterschlüpfen. Das ging so heimlich und still, und die Unterhaltung, die nun zwischen Mutter und Kind geführt wurde, war eine so leis geflüsterte, daß der Vater nicht daran erwachte.

Nur einige solcher Ceremonien sind auch Fremden zugänglich, z.B. der Khomo kho lipeku, d.h. der dem lipeku geweihte Ochs; zu dieser Ceremonie wird ein bishin weder als Zug- noch als Packthier benütztes Thier ausgesucht, diesem die Augenlider mit seinen Thiersehnen zugenäht und dasselbe wieder in die Heerde eingetrieben, dabei sorgfältig bewacht und nach einiger Zeit geschlachtet; hierauf wird sein Blut mit anderen Mitteln zusammengekocht und der Brei in kleinen Kürbisgefäßen aufbewahrt.

Das Haar war licht, und es war weder aufgesteckt, noch geflochten, sondern hing zu beiden Seiten des Gesichtes glatt hinunter. Als die Türe geöffnet wurde, stand sie auf und ging die Treppe in den Flur hinunter, aber der Wirtin war es, als ginge sie wie eine, die im Schlafe wandle. Die ganze Zeit hielt sie die Augenlider gesenkt und die Arme hart an den Körper gepreßt.

Sie rückte mit ihrem Sessel beiseite und schlug die Augen nieder. Die andern begannen zu tafeln. Emma nichts. Ihre Stirn glühte, ihre Augenlider zuckten, und ein kalter Schauer rieselte ihr über die Haut. In ihrem Hirn dröhnte noch der Lärm des Tanzsaals; es war ihr, als stampften tausend Füße im Takte um sie herum. Dazu betäubte sie der Zigarrenrauch und der Duft des Punsches.

Eine halbe Stunde mochte er etwa so gelegen haben, und er fing schon an schläfrig zu werden. Die Augenlider wurden ihm schwer, und er war eben im Begriff, wirklich einzuschlafen, als er unfern von sich und schon halb träumend etwas auf dem Wasser plätschern hörte.

Er hatte an Anjes Angesicht gedacht, an die warme Stille ihrer Schläfen, an die gesenkten Augenlider, die am hellsten waren, und an das unschuldige Glück ihres schlafenden Mundes. Heiß und bitter ward er sich bewußt: Ich hab sonst nichts. Nun hörte er aus der Dunkelheit über sich die Stimme antworten: »Ich wollte zu dirDa schritt er hinauf und umarmte Anje.

Er hatte die Arme vor sich auf den Tisch gestreckt und schien seinen eignen Gedanken nachzugehen; nur wenn draußen zwischen den sonnigen Beeten das Kleid des jungen Mädchens sichtbar wurde, hob er die Augenlider und sah nach ihr hinüber.

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araks

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