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Aktualisiert: 20. Juni 2025
O möchte mein Gebietender Herr sein Angesicht wenden, und seinem Ohr einen Augenblik taub zu seyn befehlen, bis ich diesem Schandflek seines Bluts gesagt habe, wie sehr Gott und Menschen einen so schändlichen Lügner hassen. König Richard.
Lebt lang, und von aller Welt verabscheut, ihr glatten, lächelnden, verwünschten Schmarozer, ihr liebkosenden Zerstörer, schmeichlerische Wölfe, zahme Bären, ihr Glüks-Narren, Teller-Leker, und Fleisch-Fliegen, ihr Kopf- und Kniebeugenden Sclaven, daß alle ungezählten Krankheiten von Menschen und Vieh euch in diesem Augenblik überdeken! Wo gehst du hin!
Unnatürliche Thaten bringen unnatürliche Unruhen hervor, und ein angestektes Gewissen murmelt sein Geheimniß seinem tauben Kopf-Küssen zu. Sie bedarf mehr eines Geistlichen, als eines Arztes. Gott, Gott, vergieb uns allen! Sehet zu ihr! Entfernet alles von ihr womit sie sich Schaden thun könnte, und lasset sie keinen Augenblik unbewacht, und hiemit, gute Nacht.
Seht daß ihr dann eine Gelegenheit findet, ihn aufzubringen; redet zu laut, oder haltet euch über seine Art zu commandieren auf, oder thut sonst was das ihn ärgern kan, wie es Zeit und Umstände an die Hand geben werden. Rodrigo. Gut. Jago. Er ist jäh, und in einem Augenblik aufgebracht; es kan leicht begegnen, daß er euch einen Schlag giebt.
Vierten Scene. Fünften Scene. Dieser nemliche Augenblik der äussersten Verwirrung bey Orsino und Olivia zieht Antonio und Viola aus der ihrigen.
Und er trägt in diesem Augenblik Juweelen, die ihm Timon geschenkt hat, wofür ich die Bezahlung fordern soll. Hortensius. Ich thue es ungern genug. Caphis. Das ist seltsam, daß Timon mehr bezahlen soll, als er schuldig ist; und es kommt eben so heraus, als ob euer Herr kostbare Kleinode trüge, und schikte um Geld dafür. Hortensius.
Wär ich also gerochen, wenn ich ihm in dem Augenblik wegnähme, da sich seine Seele ihrer Schulden entladen hat, da sie zu diesem Übergang geschikt ist? Hinein, mein Schwerdt; du bist zu einem schreklichern Dienst bestimmt!
Gut; er kan noch zeitig genug kommen sich zu rechtfertigen; aber in diesem Augenblik, Gnädigster Herr, ist er an einem wunderbaren Fieber krank.
Wenn du mein Unglük beweinen willst, so nimm meine Augen. Ich kenne dich ganz wol, dein Name ist Gloster. Du weissest, in dem ersten Augenblik da wir die Luft schmeken, winseln und weinen wir. Ich will dir predigen, horch Gloster. Ach, ach! der Tag! Lear. Wenn wir gebohren sind, so weinen wir, daß wir auf diese grosse Schaubühne von Thoren gekommen sind Es ist ein guter Kloz!
Herzog. Kommt hieher, Mariane! Sprich, warst du jemals mit diesem Frauenzimmer verlobt? Angelo. Ich war, Gnädigster Herr. Herzog. So nimm sie hier, und heurathe sie diesen Augenblik; verrichtet ihr die Ceremonie, Pater; wenn sie vorbey ist, so bringt ihn wieder hieher: Geht mit ihm, Kerkermeister. Fünfte Scene. Escalus.
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