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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Unter allen diesen Wesen, deren Augen auf diese allgewaltige Beherrscherin geheftet sind, personificire ich einen in Timons Gestalt, den Fortuna mit ihrer elfenbeinernen Hand zu sich winkt, und durch diese Gunst in ebendemselben Augenblik alle seine Nebenbuhler zu seinen Dienern und Sclaven macht. Mahler. Eine mahlerische Idee!
Dank sey meinen Sternen, ich bin glüklich: Ich will so fremde thun, daß man mich nicht mehr kennen soll, gelbe Strümpfe tragen, und sie unter den Knien binden, und das gleich diesen Augenblik. Jupiter und mein Gestirn sey gepriesen! Ich will lächeln, ich will alles thun, was du von mir verlangst. Dritter Aufzug. Erste Scene. Zweyte Scene. Dritte Scene. Olivia. Gebt mir eure Hand, mein Herr.
Nimmermehr könnt ein feiles Weibsbild, mit aller ihrer verdoppelten Stärke, mit allen Reizungen der Natur und Kunst, meine Sinnen nur einen Augenblik aufrührisch machen; aber dieses tugendhafte Mädchen überwältiget mich ganz, mich, der bis auf diesen Augenblik, wenn ich von verliebten Mannsleuten hörte, lächelte, und nicht begreiffen konnte, wie sie es seyn könnten. Neunte Scene. Herzog.
S. 262 des 1sten Theils des Euripides, nach der Uebersezung des Hrn. Worcester. Mein lieber Vetter, hört mir einen Augenblik zu, wenn es die Lebhaftigkeit eurer Gemüths-Bewegung erlaubt. Hot-Spur. Ich bitte euch um Vergebung. Worcester. Eben diese edlen Schotten, die eure Gefangnen sind Hot-Spur.
Eh eine heftige Krankheit geheilt wird, unmittelbar vor dem Augenblik der wiederkehrenden Gesundheit, ist der Anstoß am heftigsten; scheidende Übel scheinen am schlimmsten, indem sie verschwinden. Was habt ihr denn durch den Verlust dieses Tages verlohren? Ludwig. Alle ruhmvollen, frohen, glüklichen Tage meines Lebens. Pandolph.
O Gertrude, kommt mit mir; die Sonne soll nicht bälder die Gebirge berühren, als wir ihn von hier zu Schiffe senden wollen: Und was diese böse That betrift, so werden wir alles unsers Ansehens und unsrer Klugheit nöthig haben, um ihren Folgen vorzubauen He! Güldenstern! Ich bitte euch, säumt euch keinen Augenblik.
O Freude, die schon eine Freude ist, eh sie gebohren werden kan! Meine Augen können nicht Wasser halten, däucht mich; ihren Fehler zu verbessern, trink ich euch zu! Apemanthus. Du weinst nur, um zu machen, daß sie dich trinken. Lucullus. Das Vergnügen ward auf die nemliche Art in unsern Augen empfangen, und kam in demselben Augenblik wie ein neugebohrnes Kind hervor. Apemanthus.
Unsre Hoffnung auf ihn ist todt; laßt uns zurük kehren, und sehen, was für andre Mittel uns in dieser äussersten Gefahr noch übrig sind. Senator. Wir haben keinen Augenblik zu versäumen. Vierte Scene. Bote. Ich habe die geringste Zahl angegeben; zudem, so macht er Anstalten, unmittelbar vor die Stadt anzurüken. Senator. Wir sind in grosser Gefahr, wenn sie den Timon nicht mit sich bringen. Bote.
Er fühlt nun, wie die Werkzeuge seiner geheimen Mordthaten sich gegen ihn selber kehren; jeder Augenblik gebihrt einen Abfall, der ihm seinen eignen Treubruch vorwirft; diejenigen, denen er noch befiehlt, bewegen sich allein auf Befehl, nicht aus Liebe; izt fühlt er, daß sein Titel so fluttrig um seine Schultern hängt, als ein Riesen-Rok um einen zwergmäßigen Dieb. Menteth.
Was? Curio. Den Hirsch. Herzog. Wie? das wäre das edelste was ich habe: O, wie ich Olivia zum erstenmal sah, däuchte mich, sie reinigte die Luft von einem giftigen Nebel; von diesem Augenblik an ward' ich in einen Hirsch verwandelt, und meine Begierden, gleich wilden, hungrigen Hunden, verfolgen mich seither Nun, was für eine Zeitung bringt ihr mir von ihr? Valentin.
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