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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ebensowenig aenderten etwa die Quengeleien, welche die patrizischen Vorsitzer des Senats nicht verfehlt haben werden, wegen der Teilnahme der Plebejer an der Debatte in demselben zu erheben; vielmehr stellte die Regel sich fest, dass nicht mehr die patrizischen Mitglieder, sondern die zu einem der drei hoechsten ordentlichen Aemter, Konsulat, Praetur und kurulischer Aedilitaet gelangten, in dieser Folge und ohne Unterschied des Standes zur Abgabe ihres Gutachtens aufzufordern seien, waehrend diejenigen Senatoren, die keines dieser Aemter bekleidet hatten, auch jetzt noch bloss an der Abmehrung teilnahmen.
Ihr werdet noch lange und glücklich mit uns leben." "Vielleicht", entgegnete der alte Mann mit fester Stimme, "vielleicht auch nicht. Es wäre töricht von mir, Dich aufzufordern Du sollst Dich im Gefecht schonen. Du würdest es doch nicht tun. Doch bitte ich, denk an Dein junges Weib, und begib Dich nicht blindlings und unüberlegt in Gefahr. Versprich mir dies."
Karl zog nun vor Wittenberg und belagerte die Stadt. Die Bürger wollten sich bis auf den letzten Mann wehren, und Johann Friedrich weigerte sich, sie zur Übergabe aufzufordern. Da ließ der Kaiser durch ein spanisches Kriegsgericht das Todesurteil über ihn aussprechen, welches lautete, »daß bemeldeter Hans Friedrich, der
Hierauf erzaehlte er Lisbeth, seiner Frau, den ganzen Verlauf und inneren Zusammenhang der Geschichte, erklaerte ihr, wie er entschlossen sei, die oeffentliche Gerechtigkeit fuer sich aufzufordern, und hatte die Freude, zu sehen, dass sie ihn, in diesem Vorsatz, aus voller Seele bestaerkte.
Schließlich einigte man sich dahin, daß, wenn der Affe um Verzeihung bitte und verspreche nichts Böses mehr gegen die Krabbe zu unternehmen, ihm verziehen werden solle; wenn nicht, müsse es ihm ans Leben gehen. Die Wespe erhielt den Auftrag diesen Beschluß dem Affen zu verkünden und ihn aufzufordern, vor dem Hause der Krabbe zu erscheinen, um seine Entschuldigung vorzubringen.
Herr Wenzel von Tronka erliess demnach, als Erb-, Lehns- und Gerichtsherr, ein Schreiben an die Gerichte zu Wilsdruf, worin er dieselben, nach einer weitlaeufigen Beschreibung der Rappen, die, wie er sagte, ihm anvertraut und durch einen Unfall abhanden gekommen waeren, dienstfreundlichst ersuchte, den dermaligen Aufenthalt derselben zu erforschen, und den Eigner, wer er auch sei, aufzufordern und anzuhalten, sie, gegen reichliche Wiedererstattung aller Kosten, in den Staellen des Kaemmerers, Herrn Kunz, zu Dresden abzuliefern.
Marcus Cato wuerde wenigstens die erforderliche moralische Autoritaet gehabt und auch des guten Willens, Pompeius damit zu unterstuetzen, nicht ermangelt haben; allein Pompeius, statt ihn zum Beistand aufzufordern, setzte ihn mit misstrauischer Eifersucht zurueck und uebertrug zum Beispiel das so wichtige Oberkommando der Flotte lieber an den in jeder Beziehung unfaehigen Bibulus als an Cato.
Gewitzigt durch den ziellosen Meinungswirrwar der Darmstädter Konferenzen, zogen Bayern und Württemberg diesmal vor, zunächst unter sich ins reine zu kommen, dann erst die kleinen Nachbarn zum Beitritt aufzufordern. Ein richtiger Gedanke, sicherlich, doch die Heimlichkeit des Verfahrens verletzte die oberrheinischen Höfe.
Man beschloß, »die angrenzenden Staaten« zum Beitritt aufzufordern und ihnen zugleich die politische Bedeutung dieses rein deutschen Bundes ans Herz zu legen. Der werdende Verein war nicht geradezu gegen Preußen gerichtet; er wurde in Berlin mit gelassener Ruhe angesehen.
»Lassen Sie uns zusammenfassen, Herr Marquis. Die Geschäfte gehen allem vor. Morgen werden wir also Ihrem Bruder eine Vorladung zustellen lassen, um ihn zur Erfüllung seiner Verbindlichkeiten aufzufordern. Wir werden das Inventar aufnehmen, und nachher nun ja
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