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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Bevor noch der Bürgermeister nach Gewohnheit eine Kanne Wein auftragen lassen konnte, setzte sich der Stadthauptmann auf einen Sessel, schlug auf den Tisch und sagte: »Tile Stint« denn so hieß der Bürgermeister , »das mit dem Hahn muß aufhören, oder du sollst sehn, daß ich nicht von Pappe bin

Ich bin ein Edelmann von Stand und Bedeutung, und würde euch diesen Dienst nicht auftragen, wenn ich nicht wißte, daß ich mich auf euch verlassen kan. Ritter. Ich will weiter mit euch hievon reden. Kent. Nein, thut es nicht; zur Bestätigung daß ich weit mehr bin, als meine Aussen-Seite, öffnet diesen Beutel und nehmt, was darinn ist.

Was hier von den Vorbereitungen zur Schlacht, als: von der Feier des Abendmahls im Lager; von der Beicht’ und Communion, und weiter unten: von dem Mustern der Gurt’ und Steigbügel; von den Aufträgen, welche die Ritter im Fall, daß sie dem Feinde erlägen, an ihre Daheimgebliebenen den Knappen ertheilen; von dem Zusammenhalten der Freunde in der Schlacht u.

Lauter donnern die schweren Küferhämmer gegen die hohlen Fässer, vielstimmiger ächzen die Hobel, munterer schwirrt die Drehbank, eifriger zischt der Schleifstein, rascher eilen die Sträflinge mit ihren Aufträgen hin und her und wenn Einer einen nöthigen Gang verschieben kann, verschiebt er denselben gewiß, bis der Beamte den Rücken kehrt.

Umsonst fragte sie nach Witichis, nach Teja: sie hatten gleich am Morgen nach dem Krönungsfest in Aufträgen des Königs die Stadt verlassen. Das Gefühl, vereinsamt und von bösen Feinden umlauert zu sein, ruhte drückend auf ihrer Seele. Schwer und düster hingen am Morgen des dritten Tages die herbstlichen Regenwolken auf Ravenna herab, als sich Amalaswintha von dem schlummerlosen Lager erhob.

"Was kümmert Euch meine Haube, 'Ein jeder fege vor seiner Tür'. 'Sieh auf Dich und auf die Deinen, danach schilt mich und die Meinen'. Ich bin ein armes Weib und kann nicht Staat machen wie eine Reichsgräfin. 'Wenn alle Leute wären gleich, und wären alle sämtlich reich, und wären all' zu Tisch gesessen, wer wollt' auftragen Trinken und Essen?"

Der Koenig, eine jener im grellen und uebermuetigen Lebensgenuss verwilderten Naturen, die auch aus dem Tode sich ein Taumelfest bereiten, begab sich mit seinem Begleiter nach einem seiner Landhaeuser, liess einen reichlichen Schmaus auftragen und forderte nach geendeter Mahlzeit den Petreius auf, mit ihm im Zweikampf um den Tod zu fechten.

Die Marktweiber saßen ruhig in ihren Ständen und verzehrten das Essen, das ihnen in irdenen Töpfen gebracht worden war; manche Wagen waren schon abgefahren, andere standen vor den Wirtschaften, in denen ihre Besitzer am Mittagstisch saßen. Um 1 Uhr war die Apotheke leer. Jetzt durfte auch droben im Eßzimmer die Frau Apotheker ihr Essen auftragen, um diese Zeit war es am ruhigsten in der Apotheke.

Darum seid auf Eurer Hut, teurer Herr, und traut niemand, der sich an Euch macht. Ihr kennt die schlimmen Gesellen noch nicht, wie gutmütig sie sich zu stellen wissen, aber glaubt mir: man wird nur von dem betrogen, dem man traut. Geht lieber nicht zu Tisch in einem Gasthaus, sondern laßt Euch gefallen, daß wir Euch zu Hause auftragen, was wir vermögen. Ihr seht angegriffen aus.

Er hätte dich gejammert, wenn du ihn gesehen hättest Da war's, wo ich sein ganzes treffliches Herz kennen lernte. Herr Selicour, ich liebe Ihre Romanze, noch eh' ich sie gelesen. Dritter Auftritt. Vorige. Narbonne. Narbonne. Selicour hier bei Ihnen! Ei, ei, liebe Mutter! Sie ziehen mir ihn von nöthigeren Dingen ab. Er hat so dringend zu thun, und Sie beladen ihn noch mit unnützen Aufträgen. Mad.

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