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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Wartet nur, das wird Euch eingetränkt! Ob dieser Philippika streckte Mancher den Kopf in die Höhe, der Aufseher, der alte Moritz stand mit rothem Kopfe unter dem Guckfenster, sein grauer Schnurrbart richtete sich in die Höhe, wie die Stacheln eines Stachelschweines, das seinen Feind erschießen will.
Doch vergingen wieder viele Tage, und auch das nahm ein Ende. Einmal fiel einem Aufseher der Käfig auf, und er fragte die Diener, warum man hier diesen gut brauchbaren Käfig mit dem verfaulten Stroh drinnen unbenützt stehen lasse; niemand wußte es, bis sich einer mit Hilfe der Ziffertafel an den Hungerkünstler erinnerte.
Der Zellenbewohner ißt und arbeitet dann mehrere Stunden; von Zeit zu Zeit tritt ein Werkmeister oder Aufseher herein und bleibt einige Augenblicke, um Etwas anzuordnen oder nachzuschauen. Um 10 Uhr öffnet sich die Thüre, der Director mit seinem freundlichen, wohlwollenden Gesichte tritt herein.
Das Fenster war offen, die zuletzt Vorbeiziehenden hörten sprechen, ihre Gesichter wandten sich den zweien zu, unermeßlich erstaunt, dann drohend, grinsend, begierig und wild. Die Aufseher ballten drohend die Faust hinauf und winkten, Alexander und Peter traten bestürzt zurück.
Geistliche, Beamte und Aufseher besuchten mich nach ihrer Vorschrift, doch gewährten mir ihre Besuche wenig Unterhaltung und ihnen kein Vergnügen. Mein Bestreben war darauf gerichtet, dieselben auf eine Weise zu kränken und zu beleidigen, für welche sie mich nicht zu bestrafen vermochten.
Wenn er sich durchaus nützlich machen wolle, könne es höchstens als Aufseher geschehen, sonst lachen die Leute den gnädigen Herrn aus. »Aber, mein lieber Waniek, wie soll ich denn ein Aufseher sein, wenn ich gar nichts verstehe?« wandte Bertram ein. »Wer'n schon lernen.«
Rasch füllen sich die langen, schweren, altersbraunen Tische längs den Wänden, ruhig sieht ein alter Schnurrbart von Aufseher am Ofen, der in der Mitte des Saales sich erhebt und in Einem fort sprudelt das Wasser aus dem alten Fasse in den Becher, der von Hand zu Hand geht.
MEPHISTOPHELES: Du bist doch nur für uns bemüht Mit deinen Dämmen, deinen Buhnen; Denn du bereitest schon Neptunen, Dem Wasserteufel, großen Schmaus. In jeder Art seid ihr verloren; Die Elemente sind mit uns verschworen, Und auf Vernichtung läuft's hinaus. FAUST: Aufseher! + MEPHISTOPHELES: Hier! +
Domingo, Haus und Hof anwies; er machte ihn sogar, einige Jahre darauf, gegen die Gewohnheit des Landes, zum Aufseher seiner betraechtlichen Besitzung, und legte ihm, weil er nicht wieder heiraten wollte, an Weibes Statt eine alte Mulattin, namens Babekan, aus seinerPflanzung bei, mit welcher er durch seine erste verstorbene Frau weitlaeuftig verwandt war.
Dem Einwande, der heilige Paulus habe nur von bestimmten Personen gesprochen, die der heilige Geist zu Aufsehern und Hirten der Gläubigen erwählt, ward mit der Antwort begegnet: König Heinrich sei eben der Aufseher und Hirt, den der heilige Geist erwählt habe, und auf den sich die Worte des heiligen Paulus bezögen.
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