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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Die Kajan bauen in dieser Zeit keine Häuser und Böte und gehen auch nicht auf die Vorzeichensuche. Dass Sorong sich so früh aufgemacht hatte, half leider nichts, denn am 30. März kam er mit der traurigen Nachricht zurück, dass Obet Dewong nun doch, nach einem Ausflug in den Wald, gestorben war.
Gerade als einige fortgingen, um nach dem Grund zu fragen, wurde sie aufgemacht, und die Menschen strömten hinein; aber etliche gingen wieder zurück, wodurch die Herankommenden voneinander getrennt wurden.
Und gerade als der Junge vorüberging, wurden die Balkontüren aufgemacht, und durch feine, lichte Vorhänge strömte ein gelber Lichtschein heraus. Dann trat eine schöne junge Frau heraus und beugte sich über das Geländer. »Es regnet, jetzt wird es bald Frühling,« sagte sie. Als der Junge sie sah, überkam ihn zum erstenmal ein merkwürdiges Angstgefühl. Es war ihm, als müsse er weinen.
Vor neun Uhr am Morgen hatte ich mich aufgemacht, und ganz erfüllt von einer leichten und freudigen Stimmung, von einer unbestimmten Hoffnung auf Veränderungen, Überraschungen und Glück schlug ich den Weg zum Lerchenberge ein.
»Es war zunächst bei mir«, erklärte Fred, »und hör nur, wie interessant die Beschreibung ist, Mama!« Fred hatte sein Buch aufgemacht und las: »Der grüne oder Wasserfrosch, #esculenta#, ist gegen drei Zoll lang, grasgrün mit schwarzen Flecken. Seine Augen haben einen Goldglanz, die Zehen der Hinterfüße eine Schwimmhaut.
Da, ehe Rauthgundis antworten konnte, sprengte ein Reiter an das jetzt verschlossene Hofthor, vor dem sie eben standen. »Auf, aufgemacht!« rief er, mit der Streitaxt an die Pfosten schlagend. – »Wer ist da draußen?« fragte der Alte vorsichtig. – »Aufgemacht! solang läßt man einen Königsboten nicht warten!«
Dieses arme Volk, welches in seiner Abgelegenheit nichts von der Verweltlichung des Mönches, sondern nur in unbestimmten Umrissen die Vermählung des Erben erfahren, hatte sich vor Tagesanbruch mit den üblichen Hochzeitsgeschenken aufgemacht und erreichte nun sein Ziel nach einer langen Wallfahrt im Staub der Landstraße.
"Ja doch," sagte Karl, "der Baum, der unglückselige Baum!" "Gelt," rief Frieder, "es wird nicht aufgemacht, wenn man noch so oft klingelt!" Aber Wilhelm lachte, zog vergnügt den Lebkuchen aus der Tasche, und gab ihn Frieder: "Der ist für dich von deiner Frau Dr. Heller, und der Baum, Mutter, der gehört uns, ganz umsonst!"
Der Kontrolleur war, als unsere Gesandten ihre Rückreise antraten, bereits abgereist, während Bier sich sogar einen Tag vorher aufgemacht hatte, um den Fluss zu messen. Das Wasser fiel ständig, daher suchte ich zum soundsovielten Male, Bo Lea und Bo Ibau dazu zu bewegen, mir über die Wasserfälle zu helfen.
Ich wundere mich, daß die Menschen mehr neugierig als erschrocken sind, ich wundere mich, daß sie so geduldig warten, bis die Bronzetür aufgemacht wird, und indes glühende Steine von oben herunterstürzen, frage ich: warum geht man denn nicht hinein? Darauf antwortet mir ein eleganter Herr sehr höflich: ja, es wird erst um zwölf Uhr geöffnet, und es fehlen noch fünf Minuten.«
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