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Aktualisiert: 6. Oktober 2025


Der Wind bauschte sie. Es knallte. Und weiter: »Wie schön, sich in der Hängematte wiegen, schwingen! . . . Die Schaukel . . .« Da krümmte sich jener Jagdgehilfe, den man vorgestern im Garten einer Wirtschaft unter einem Handkarren aufgefunden, der sich im Rausch mit dem Hirschfänger den Bauch aufgeschlitzt hatte. Den brachte Marterer nicht aus dem Sinn.

Dreimal ritt diese Pyramide die Runde in der Stube und dann zu Bett. Es war sehr hübsch; aber es wurde der Tod des kleinen Katers. Die guten Stunden, die er nach solchem Ritt zur Belohnung im Federbett bei seinem jungen Freunde zubringen durfte, hatten ihn so verwöhnt, daß er eines scharfen Wintermorgens, da er am Abend ausgeschlossen worden, tot und steifgefroren im Waschhause aufgefunden wurde.

Wasobiowo lebte noch viele, viele Jahre als weiser und zufriedener Mann und erzählte oft von seinem Aufenthalte auf Horaisan und von seiner Reise auf dem Kranich. Seinem Angelvergnügen aber blieb er bis ins späte Alter treu und fuhr noch oft des Abends aufs Meer hinaus. Von einer dieser Ausfahrten kehrte er nicht mehr zurück. Sein gekentertes Boot wurde später, auf hoher See treibend, aufgefunden.

Zu viele Menschen, und zwar lauter Javanen, waren gerade in den letzten Monaten im Wald und selbst bei ihrer Arbeit auf den dicht am Wald liegenden Feldern zerrissen worden, von denen man viele unversehrt, nur mit zerrissener Kehle wieder aufgefunden.

Als aber der einzige silberne Löffel, über den jenes Hotel verfügte, eines Tages verschwand und ganz zufällig in der Pappschachtel, die des jungen Stefenson Kleiderschrank darstellte, aufgefunden wurde, wohin er auf eine Herrn Stefenson auch jetzt noch ganz unerklärliche Art gekommen wäre, sei der vielversprechende junge Mann nach Texas ausgewandert.

Aber der Mann ist tot aufgefunden worden.“ „Armer Teufel!“ flüsterte Ehrenstraßer, und fügte dann laut bei. „Das weitere wird amtlich verfügt werden. Der Steckbrief und Haftbefehl ist erledigt! Gehen Sie nur gleich zur Ruhe, Sittl! Sie werden müde sein!“ „Zu Befehl, ja!

Fräulein Clara's Geburtstag ist heute hier Clara, reich es dem jungen HerrnEr füllte dabei ein Wasserglas bis zum Rande voll von dem funkelnden, schäumenden Naß, und während Clara mit freundlichem Lächeln dem armen Teufel das Glas credenzte, nahm Herr Dollinger das Paket mit Geld, ging zu dem nahen Secretair, in dem der Schlüssel stak, öffnete ihn, legte das Geld hinein, zog dann den Schlüssel ab und sagte, diesen der Tochter überreichend: »So Kinder, heute müßt Ihr einmal auf ein paar Stunden mein Cassirer sein, bis der andere aufgefunden werden kann

Sie sind unzertrennlich, sie tun das alle Tage; aber die Tiere brauchen sich vor ihnen nicht zu fürchten; denn der Hund hat nur Augen für seinen Herrn und dieser nur für die stille Welt der Pflanzen, welche, einmal aufgefunden, seiner Hand nicht mehr entfliehen können; heute sind es besonders die Moose und einige Zwergbildungen des Binsengeschlechts; die er unbarmherzig in seine grüne Kapsel sperrt.

Das Thier sank unter, wurde jedoch erst am nächsten Tage aufgefunden und von den benachbarten Nomaden zerstückelt und verzehrt. Mit leichtem Herzen sagte man den trüben Fluten des Hawasch Lebewohl und zog der Hauptstadt entgegen. Diesseit des Flusses war das einzige vorkommende Schaf das fettschwänzige, wolllose, nur mit Haaren bedeckte Thier gewesen.

René wußte recht gut daß er von diesen fünf Leuten noch weiter keine Gefahr zu fürchten hatte, und doch jedenfalls aufgefunden werden mußte, sich also deshalb aufrichtend, und mit beiden Ellbogen auf einem der vor ihm liegenden Blöcke stützend, sah er erst eine kurze Weile den Mann unten, der auf dem hier steinigen Boden nicht recht mit der Spur einig zu sein schien, lächelnd zu, und sagte dann plötzlich mit lauter Stimme den schon mehrfach gehörten und behaltenen Gruß: »~Joranna-boy~!«

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sagathron

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