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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Dabei setzte sie ihren linken Fuß auf seinen rechten und machte eine Bewegung, wie die Frau sie macht, wenn sie den Mann zu jener Art des Liebesgenusses auffordert, welchen die Lehrbücher "das Baumbesteigen" nennen.
Aber nicht izt; und es sollte mir leid seyn, wenn ich ihn vor meinem Termin bezahlte. Was brauch' ich so voreilig zu seyn, da er mich nicht anfordert? Gut, was thut das zur Sache, die Ehre fordert mich auf Ganz recht, und wenn mich also die Ehre auffordert und ich komme um, wie dann? Kan die Ehre mir ein Bein ansezen? Nein: Oder einen Arm? Nein: Oder kan sie mir den Schmerz einer Wunde wegnehmen?
Wie aber durchaus eine gegenwärtige Gefahr etwas Reizendes hat und den Widerspruchsgeist im Menschen auffordert, ihr zu trotzen, so bedachte ich, daß es möglich sein müsse, in der Zwischenzeit von zwei Eruptionen den Kegelberg hinauf an den Schlund zu gelangen und auch in diesem Zeitraum den Rückweg zu gewinnen.
Hiezu bedarf es keiner psychologischen Quälereien; jeder tüchtige Mensch weiß und erfährt, was es heißen soll; es ist ein guter Rat, der einem jeden praktisch zum größten Vorteil gedeiht. Man denke sich das Große der Alten, vorzüglich der sokratischen Schule, daß sie Quelle und Richtschnur alles Lebens und Tuns vor Augen stellt, nicht zu leerer Spekulation, sondern zu Leben und Tat auffordert.
Ich wollte für ihn schwören daß er nichts anders wußte aber warum seyd ihr so niedergeschlagen? Warum seht ihr so traurig? Seyd groß in Thaten, wie ihr es in Entschliessungen gewesen seyd. Laßt die Welt keine Furcht, kein banges Mißtrauen in einem königlichen Auge lesen; seyd unternehmend, wie die Gelegenheit die euch auffordert.
Wie kann er denn also jetzt eine offenbare Unwahrheit sagen, indem er zu stehen behauptet, während er doch geht, mich aber zum Stehenbleiben auffordert, obschon er sehr wohl sieht, daß ich bereits so still stehe wie dieser Baum? So würde wohl die fliegende Gans zur Eiche sagen: 'Ich stehe, Eiche! Stehe auch du! Sicher muß also hier etwas dahinter stecken.
Wo Sträflinge beisammen leben, kann der Beamte sich nicht leicht mit Einzelnen besonders abgeben, muß Einen wie den Andern behandeln und der Gefangene findet gar keinen Grund, weßhalb er einem Beamten Blicke in sein Innerstes gestatten, sich dadurch in den Augen desselben herabsetzen sollte, zumal das natürliche Interesse ihn auffordert, nur seine Lichtseiten leuchten zu lassen, um sich Wohlwollen zu erwerben.
Ein Gott, der mit einem sterblichen Weibe Kinder erzeugt; ein Weiser, der auffordert, nicht mehr zu arbeiten, nicht mehr Gericht zu halten, aber auf die Zeichen des bevorstehenden Weltunterganges zu achten; eine Gerechtigkeit, die den Unschuldigen als stellvertretendes Opfer annimmt; jemand, der seine jünger sein Blut trinken heisst; Gebete um Wundereingriffe; Sünden an einem Gott verübt, durch einen Gott gebüsst; Furcht vor einem jenseits, zu welchem der Tod die Pforte ist; die Gestalt des Kreuzes als Symbol inmitten einer Zeit, welche die Bestimmung und die Schmach des Kreuzes nicht mehr kennt, wie schauerlich weht uns diess Alles, wie aus dem Grabe uralter Vergangenheit, an!
Wir sollen wohl deshalb nie aufhören, der Wollust zu frönen, damit wir nie vergebens diese Glieder mit uns herumtragen? Warum soll wohl da die Witwe ehelos bleiben, wenn wir bloß dazu geboren sind, nach Weise des Viehes zu leben? Was brächte es mir denn für Schaden, wenn ein anderer meine Frau beschläft? Was will da der Apostel, dass er zur Keuschheit auffordert, wenn sie gegen die Natur ist?
»Trink heute nicht mehr,« sagte die Frau mit zitternder, tief bewegter Stimme, »laß die Flaschen stehn, Vater, und nimm Dir eine Warnung an gestern Du weißt, was Du mir versprochen hast.« »Unsinn,« brummte der Mann, den Kopf herüber und hinüber werfend, »was willst Du denn eigentlich, ich trinke ja gar nicht wenn mich ein Fremder auffordert, darf ich doch nicht grob sein und ihn zurückweisen.
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