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Aktualisiert: 16. Juni 2025
... In der ‚Kreuzzeitung‘ taucht sogar eine Mutter von acht Söhnen auf, welche alle Mitmütter Berlins auffordert, den Kaiser zu bitten, zur Verhütung eines gleich schrecklichen Strafgerichts wie des Pariser alles vernichten und zerstören zu lassen, was Berlin an Anstalten, Aufführungen, Bildern, Büchern usw. besitzt, welche der Moralität unserer Kinder schädlich sein könnten....
Gewiss verdient es der Apostel, der uns zu seiner Keuschheit auffordert, zu hören: Warum trägst du dein Schamglied mit dir herum? Warum unterscheidest du dich von dem Geschlecht der Weiber durch Bart, Haare und durch andere Beschaffenheit der Glieder? usw. Lasst uns Christus nachahmen, der sich der Zeugungsglieder nicht bediente und sie doch hatte."
Wie sehr es dem Dichter um Wahrheit, nicht um die künstlichen Regeln der Rhetorik und Stilistik zu thun ist, lehrt z. B. die Stelle, wo die Mutter unter dem Birnbaum den Sohn auffordert in seinen Geständnissen fortzufahren: Fahre nur fort u. s. w. Hier folgt sich unmittelbar das Wort 'heftig' dreimal, das Wort 'geschickt' zweimal.
Der Hypnotiseur behauptet im Besitz einer geheimnisvollen Macht zu sein, die dem Subjekt den eigenen Willen raubt, oder, was dasselbe ist, das Subjekt glaubt es von ihm. Im Besitz dieser Macht will nun der Hypnotiseur sein und wie bringt er sie zur Erscheinung? Indem er die Person auffordert, ihm in die Augen zu sehen; er hypnotisiert in typischer Weise durch seinen Blick.
Steht wie aus euern Gräbern auf, und schreitet wie Geister daher, die entsezliche Scene anzuschauen Fünfte Scene. Lady. Was ist die Ursache, daß eine so fürchterliche Trompete die Schläfer des Hauses auffordert? Redet! Macduff. Schöne Lady, es taugt nicht für euch zu hören, was ich sagen kan. Ein weibliches Ohr damit zu schreken, würde ein zweyter Mord seyn O Banquo! Banquo! Lady. Hilf Himmel!
Wie könnte ich wohl an diesem Tag, der so lebhaft den Gedanken an des Lebens Vergänglichkeit erweckt, und der mich dazu auffordert, Rechenschaft darüber abzulegen, wie weit ich mich der erhabenen Bestimmung meines Lebens genähert habe und in Glauben und Tugend vor dem Herrn gewandelt bin, wo könnte ich besser eine erhebende, versöhnende Stunde zubringen, als hier, wo ich meinen Blick auf diejenigen richte, welche in diesen Gräbern ruhen, ach, zum Teil solche, die nach dem Eitlen jagten und ihre Befriedigung in dem Zeitlichen suchten, und die nun Moder bedeckt, oder wenn ich am Grabe derjenigen weile, welche in ihrem vergänglichen Leben das Ewige suchten und nun die Fülle der Freude bei dem Unendlichen genießen.
Spät, sehr spät besinnt er sich: und jetzt scheinen ihm die Welt der Erfahrung und das Ding an sich so ausserordentlich verschieden und getrennt, dass er den Schluss von jener auf dieses ablehnt oder auf eine schauerlich geheimnissvolle Weise zum Aufgeben unsers Intellectes, unsers persönlichen Willens auffordert: um dadurch zum Wesenhaften zu kommen, dass man wesenhaft werde.
Den Befehl hat der Hirt verstanden, aber warum die Gifttochter jetzt den Sinn so geändert, warum sie sogar ihn zur Begleitung auffordert, das will ihm nicht in den Kopf. Aber ihm kann's recht sein! Vergnügt begiebt er sich wieder zurück in seine Kammer und kleidet sich abermals um. Mit offenen Mäulern stehen die Knechte herum und staunen; der heutige Tag bringt eine Überraschung nach der anderen.
Als der Diener gegangen, sah sie ihres Vetters Auge auf sich gerichtet mit jenem Blick, der zur Rede auffordert, und senkte das ihrige. „Nun? Du willst mir nicht antworten, Theonie?“ Jetzt begegnete sie einem schreckenerregenden Ausdruck in seinem Gesicht; deutlicher Haß spiegelte sich in seinen Mienen, obschon er sie rasch wieder glättete.
Und den Kindern kommen die Tränen, wenn er sich an die Eltern wendet und sie auffordert, für ihre Kinder zum lieben Gott zu beten. Thorbjörn, der vor kurzem dem Tode nahe gewesen und unlängst noch geglaubt hatte, er werde sein Lebenlang siech bleiben, weinte heftig, besonders als die Kinder ihr Gelübde ablegten, und alle in der tiefsten Überzeugung, daß sie es auch halten könnten.
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