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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Grauen und lieblichste Hoffnung faßten ihr Herz, jedes von einer andern Seite und dazwischen loderte wie eine Fackel, jauchzte wie ein Schlachtschrei der Name Bastide Grammont, ein Spiel für ihre Träume. Erleichtertes Aufatmen flog nach dieser ersten Silbe eines bedeutungsvollen Geständnisses über die Gesichter der Männer. Der Präsident Seguret bedeckte die Augen mit der Hand.
Die Deinigen alle sind verstummt und bewohnen die Unterwelt, woher keine Stimme mehr verwirrend zu den Lebenden dringt." Lukrezia seufzte schwer. Es war ein tiefer Schmerzenston und zugleich ein Aufatmen der Erleichterung und Entbürdung.
Die Leute, die ihn heimlich beobachteten, sollen den Eindruck gehabt haben, als sei Angelika eine alte Bekannte von ihm, aber es ist nicht der Fall gewesen, obgleich auch sein tiefes Aufatmen etwas von der Befreitheit nach einer langen Erwartung der Trennung gehabt haben mag.
Meine Hoffnung sah einen Weg aus der Not und der Enge heraus, und wenn's nur ein flüchtiges Aufatmen wäre in freier Luft! Mein Mann legte die Einladung beiseite wie etwas selbstverständlich Abgetanes. »Meinst du nicht, daß ich sie annehmen könnte, in unserem Namen,« fragte ich zögernd. »Ich möchte fort, hinaus, ein einziges Mal nur!«
Wie wird Paris, ganz Frankreich aufatmen; wie wird diese Nachricht auf die ganze Welt wirken! Man denke daran, wie viele Augen und Herzen uns folgen mit Neid, mit Haß, mit Hoffnung. Aber jetzt darf nur die militärische Einsicht sprechen. Ihre Forderung lautet klar und einfach: Heraus aus dieser Lage! Zur Überstürzung der Maßregel ist kein Grund.
Ich hatte große Angst, und Werner mußte ein geschlossenes Auto nehmen, weil ich immer noch Sorge hatte, daß ich entdeckt würde. Auch als wir wieder im Hotel waren, wollte die Ruhe noch nicht kommen; erst hier auf dem Schiff, als einige Meilen Wasser zwischen mir und jener Stadt mit den hohen Häusern lagen, konnte ich aufatmen. Also wirklich und wahrhaftig frei!
Um so leuchtender strahlten jetzt die Sterne, und weiß und gespenstisch glänzten von fern im Mondlicht die Schneegipfel zu uns herüber. Mit einem tiefen, erlösenden Aufatmen breitete mein Begleiter die Arme aus. »Ich lebe!« flüsterte er. Wie weh mir der Jubel tat, der in seiner Stimme lag! Ich vergaß seine Nähe, lehnte den Kopf an den Felsen und weinte seit langer, langer Zeit zum erstenmal!
Er trank vorsichtig, leckte sich umständlich die Lippen und atmete so schmerzvoll auf, wie nur Menschen aufatmen können. Es war eine Weile still zwischen uns, die nächtlichen Geräusche der Natur drangen gedämpft zu uns herein und das leise, heimliche Sausen der reisenden Erde.
Sie stand vom Stuhl auf, setzte sich auf den Divan und bog den Oberkörper zurück. Sie thut das oft. Es ist, als wünsche sie, freier aufatmen zu können.
Oh, welch ein Aufatmen, als die letzten Schreie in der Nacht erstarben und alles ganz still wurde und ganz dunkel. Sie wagte sich hervor; sie warf sich auf ihr Bett und vergrub den Kopf in die Kissen; doch die Gedanken wollten nicht weichen.
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