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Aktualisiert: 28. Juli 2025
»Es ist ja offen,« rief es von innen, und Karl öffnete mit ehrlichem Aufatmen die Tür. »Warum schlagen Sie so verrückt auf die Tür?« fragte ein riesiger Mann, kaum daß er nach Karl hinsah.
Beinahe wie Schluchzen hört sich sein glückliches Aufatmen an. »Joachim Bohn ließ sich doch in der Arbeit so gut an,« meint der Obergärtner, »aber in letzter Zeit ist er wie auf'n Kopf gefallen« Ja, das ist Jachl. Verliebtsein ist aber auch ein Zustand, bei dem man nicht weiß, hat man noch einen Kopf oder hat man keinen.
Er sprach nun, redete hemmungslos ins Unmögliche, übertäubte alles, endlich war er müde genug, um sie zu küssen. Endlich doch, und nachher, in einem befreiten Aufatmen gestanden sie einander ihre Sorgen ein, und als sie lange genug einander eingeredet hatten, daß »es« unmöglich sei, begannen sie Pläne zu schmieden.
Man hörte deutlich ein Aufatmen, als der Freispruch bekanntgegeben wurde und sah aufgeheiterte, fast erlöste Gesichter. Peter Windel war frei. "Kommen Sie nur gleich wieder!" hatte sein Chef gesagt, als er ihm beim Weggehen die Hand drückte. Und der Rechtsanwalt hatte einen Blick wie ungefähr: "Na, das hätten wir wieder durchgedrückt!" Nach fünfzehn Wochen spürten Peters zögernde
Mit einer raschen Bewegung streckt er sich der Länge nach zu Füßen des Bettes hin ... Noch einmal dieses Krachen – ein schweres Aufatmen – ein Räuspern – dann wieder Stille, tiefe Stille. Carlo bleibt auf dem Boden liegen, die Börse in der Hand, und wartet. Es rührt sich nichts mehr. Schon fällt der Dämmer blaß ins Zimmer herein.
Ich empfand sie, wie ich den schäumenden Gießbach und die dunkeln, schattenden Bäume in dem kühlen, grünen Grund der Maxklamm empfand, wenn ich von den sommerschwülen Wiesen Grainaus dorthin flüchtete. Ein tiefes Aufatmen ging durch meine Seele. Ich öffnete den Mund nicht während des ganzen Besuchs, und er richtete nie das Wort an mich.
Soeben las ich in einem französischen Buche den Satz: Glücklich sein ist eine Kunst. Eine Kunst? Ich habe geglaubt, es sei ein Geschenk der Götter. Ich bin leider kein Liebling der Götter! Ich werde aufatmen, wenn die Auflegezeit vorüber ist. Ich bin nicht geschaffen für ein stilles, ruhiges Leben ohne Zweck und Ziel. Als Werner noch lebte, drehte sich alles um ihn.
Ich hatte wie gebannt diesem Vorgange zugesehen, und Anne Lene schien es ebenso ergangen; denn ich hörte sie aufatmen, wie jemand, der von einem auf ihm lastenden Druck mit einem Male befreit wird. Einige Tage darauf vermißten wir Anne Lene bei der Mittagstafel, was sonst niemals zu geschehen pflegte.
Aufatmen, ausatmen, o!« Sie blieb stehn und schaute zu einem Bild an der Wand empor, ohne es zu sehen. »Was ich tue, ist mir klar,« fuhr sie mit tiefsonorer Stimme fort, in der sich Blut und Natur verriet; »wenn man mit meinen Erfahrungen eine neue Ehe schließt, gibt es keine Illusionen mehr. Mit achtzehn Jahren ist es ein Sprung in die Finsternis; ich habe ihn getan.
Eine ähnelte einer Linde, dicht und blätterreich, mit einer großen Krone, eine andere stand schlank und pyramidenförmig da wie eine Pappel, wieder eine andere ließ die Zweige hängen wie eine Trauerweide. Nicht zwei waren sich gleich, aber schön waren sie alle. Und dann erhob er sich und ging rund um das Haus herum. Dort lag der Garten so wunderbar schön, daß er stillstehen und tief aufatmen mußte.
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