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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Ein Glockenton ergoß sich auf die Au.... Lind wie ein Ruf aus himmlischen Bezirken, Und heimlich über flüstervollen Birken sah ich die Nacht die ersten Sterne wirken ins blasse Blau. Es gibt so wunderweiße Nächte, drin alle Dinge Silber sind. Da schimmert mancher Stern so lind, als ob er fromme Hirten brächte zu einem neuen Jesuskind.

Einst stand er neben ihr, während sie eine Blume pflanzte und die Erde mit ihren feinen Fingern festdrückte. „Au!“ Was war das? Sie hatte sich gestochen. Eine Spitze guckte aus der weichen Erde hervor.

Au!“ schrie das Weib zu gleicher Zeit. Kein Wunder! der Frau wilde und ungeberdige Tochter, die auf ihrem Rücken hing, hatte sie in das Ohr gebissen und so konnte sie nicht gleich dazu kommen, Gerda zu schlachten. „Sie soll mit mir spielen!“ sagte das kleine Räubermädchen herrisch. „Sie soll mir ihren Muff, ihr schönes Kleid geben, sie soll neben mir in meinem Bette schlafen!“

»Ei, das sind ja schöne Geschichtenrief Meister Friedolin. »Solange ich im Waldhaus wohne, ist so ein schlechter Mensch noch nicht dagewesen.« »Ich bin nicht schlecht, au, auschrie Damian, denn Kasperle schlug noch immer auf ihn los. Da faßte Michele Kasperles Hand und sagte: »Nun hat er genug.

Lors se remet messire Gauuain en son chemin tout seul; si cheuauche en tel maniere tout le iour et lendemain sans auenture trouuer qui a conter face. Mais or laisse li contes a parler de luy et retorne au Morholt. Comment le Morholt passa par vne praerie la ou le roy Pellinor faisoit grant feste en remenbrance de son coronnement & le Morholt ny voulsist arrester.

Lors sen uait hors des pauillons et les .ij. compaignons en parolent entreulx, ne ne sen font fors que gaber. Et le Morholt dit a monseigneur Gauuain: "Sire, prenons noz armes et montons et nous mettons au chemin, quil est bien temps de cheuaucher". "Alons", fait il.

Langsam, mit geschlossenen Augen und zitternden Lidern, die Mundwinkel von einem nervösen Lächeln bewegt, hielt sie den Flaum ihres Nackens und den Hals und ihre wollüstig eingezogenen Schultern dem grausamen Streich von Blaubarts Säbel hin. Oh . . . Au! schrie sie, das wird mir weh tun! Die Perverse Madge!

Et li sires mesmes li fist tant de feste com si ce fust le corps le roy Artus. Au soir, quant ilz orent mangie, demanda messire Gauuain a son hoste: "Sire, dictes moy la verite dun cheualier que ie viz huy en la Plaigne Auentureuse." Et lors ly conte en quel maniere il lauoit veu, et a quel honte et a quel vilte. "Ha, messire Gauuain", fet le seigneur.

Gerade an jenem Abende war unter den Fröschen der Au ein junger Lyriker von bedeutender Begabung aufgetaucht, der das feste und gegebene Motiv der Froschlyrik so keck in Angriff nahm und so gefühlvoll behandelte, daß der begeisterte Chor nicht müde wurde, die vorgesungene Strophe mit unersättlichem Enthusiasmus zu wiederholen.

Ist das auch recht? Kann das Ihr sonst so geordnetes Oberbuchhaltergewissen vertragen?" Der arme Hofrat bat nur durch die Augen um Pardon; denn der Mund war ihm so verpetschiert, daß er nicht einmal ein Ach! oder Au! hervorgurgeln konnte.

Wort des Tages

mützerl

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