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Aktualisiert: 11. Mai 2025


,,Meine Tante hat eine Gärtnerei und ein kleines Häuschen, das ich einmal erben soll." ,,Erben Sie! Erben Sie, mein Lieber! Glauben Sie mir, das ist ausgezeichnet . . . Sie sind Gärtner. Bleiben Sie Gärtner. Sie haben Ihr Auskommen. Hunderte Schauspieler, Tausende! hungern, verkommen. Es ist ein Elend . . . Aber jetzt muß ich gehen. Ich bin zum Dejeuner eingeladen. Grüß Sie Gott, Herr Kletterer.

Ich bin froh, daß ich den Baronshof behalten konnte und dabei noch mein leidliches Auskommen habe. Kommerzienrat Schellheim hat freilich gewaltig geschachert, aber ein andrer hätte vielleicht noch weniger gezahlt. Schließlich bin ich ganz zufriedenMan erhob sich. Axel schlug einen Spaziergang vor, und Hedda war einverstanden. Sie gingen durch das Dorf. Für alles zeigte der Vetter Interesse.

Mit dieser Summe kann ein Mann des Mittelstandes ganz gut auskommen, wenn er keine besonders kostspieligen Laster oder Passionen hat. Freilich aber verlangt es Selbstverleugnung, wenn er damit für Frau und zwei oder drei Kinder sorgen soll.

Aus dem Umstande nämlich, dass die kleinen Bierhandlungen ohne Pferde, d. h. ausschliesslich mit einem Handwagen auskommen, geht deutlich hervor, dass ihr Absatz sich zum grossen Teile auf den Verkauf über die Strasse beschränkt und das Lieferungsgeschäft daneben nur eine geringere Rolle spielt.

Wilhelm sagte, daß er bei Landleuten sein Auskommen suchen wolle, indem er ihnen in allem an die Hand gehe, was zu tun sei; da er nicht viel bedürfe, so hoffe er, sich im stillen durchzubringen.

So begannen die Leute denn Balken und Bauholz aus dem Walde zu holen und sie dann an die Tieflandbewohner, die ihren Wald schon ganz gefällt hatten, zu verkaufen. Und die Menschen erkannten bald, daß sie, wenn sie einigermaßen vernünftig zu Werke gingen, ihr Auskommen ebensogut vom Walde als von den

Diese Stunde war vielleicht die schönste in Nettelbecks Leben, und keine empfand er dankbarer als Lohn für alle Opfer und Mühen. Er begann nun seine Hantierung wieder und fand auch ein notdürftiges Auskommen. Doch fiel es ihm immer schwerer aufs Herz, daß er so abgesondert und verlassen dastand. Er war nun fünfundsiebzig Jahre alt und sorgte sich doch noch um die Zukunft.

Nur einige bewiesen Mut genug, als Odoardo mit den Seinigen abging, sich als entschieden Bleibende zu erklären; von Lenardos Auswanderern war keiner geblieben, aber von diesen letztem beteuerten verschiedene, in kurzer Zeit zurückkehren und sich ansiedeln zu wollen, wenn man ihnen einigermaßen ein hinreichendes Auskommen und Sicherheit für die Zukunft gewähren könne.

Am liebsten wäre er freilich auch als Schneidermeister in Goldach geblieben und hätte jetzt die Mittel gehabt, sich da ein bescheidenes Auskommen zu begründen; allein es war klar, daß er hier nur als Graf leben konnte.

Ein Vetter hatte ihm den Mann zugeschickt und ihn gebeten, ihm zu einem Auskommen zu verhelfen; und so hatte der Herr Graf es versucht, ihn als Schulmeister für seine eigenen Kinder zu nehmen. Aber die konnten sich in die Art des Mannes nicht finden. Sie waren gewohnt, ungebunden und frei zu sein, und so kam Säuerling an die Stelle von Herzfroh.

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