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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Wann sie aber böse sein soll, deine Frau, was willst du mit Julianen? Höre, ich kenne eine alte Witwe, die schon vier Männer ins Grab gezankt hat; sie hat ihr feines Auskommen: ich dächte, das wäre deine Sache; nimm die! Ich habe dir das Maul einmal wäßrig gemacht, ich muß dir also doch etwas darein geben. Wann es einmal eine Xanthippe sein soll, so kannst du keine beßre finden. Damis.

Loderte mancher Hitzkopf in der Ratsstube der bei Wein oder Bier in der Trinkstube auf und donnerte gegen die Mißwirtschaft, so hielten verständigere Leute entgegen, daß die Hauptsache sei, mit dem hochfahrenden Fürsten zunächst ein Auskommen zu finden, ansonsten es weit schlimmer werden müßte.

Die Liebe spielt eine eigentümliche Rolle auf dem grünen Rasen des Lebens. Es lieben sich zwei, aber sie vermögen nicht einander auch zu ehren. Hier verachten sich zwei, und können doch sehr gut miteinander für den täglichen Verkehr auskommen. Liebe ist unergründlich und ein Ziel für Irrtümer.

Eine kleine, adrett gekleidete Frau stand jetzt auf dem Podium. »Mein Mann ist Maschinenschlossersagte sie, »wir haben nur zwei Kinder und soweit unser Auskommen, so daß ich nicht mit zu verdienen brauchte. Aber unser Junge ist ein heller Kopf.

Und er, er konnte ihr nur eines geben, was sie brauchen konnte, ein sicheres Auskommen. Sie holte den Handspiegel und betrachtete düster ihr Gesicht.

Das Vernünftigste nun wäre das Geld in irgend einem sichern Staatspapier, oder in guten Actien anzulegen, und mit den wenigen, aber gewissen Zinsen meinen, überdies ärmlichen Gehalt zu erhöhen ich habe fünfhundert Thaler jährlich und weiß bei Gott oft nicht wie ich auskommen soll.« »Nun gut, das ist ja Alles so schön und glatt wie es nur sein kann

Es war nicht aus Übermut oder böser Gesinnung gegen die Königin geschehn, sondern das Volk hatte sich so stark vermehrt, daß die Stadt nicht mehr Raum genug für alle Bewohner bot und daß unmöglich so viel Honigvorräte eingebracht werden konnten, daß alle über den Winter ihr Auskommen hatten. Denn ein großer Teil des Honigs, der im Sommer gesammelt wurde, mußte an den Menschen abgetreten werden.

Zuweilen stiegen am Horizont drohend die Sorgenwolken empor: was das Grunewaldhaus uns übrig gelassen hatte, war bald verzehrt, die Einnahmen aus dem Archiv blieben unzulänglich, mein Buch, auf dessen Erfolg ich rechnete, war noch lange nicht vollendet; wie würden wir auskommen?! Mit aller Anstrengung vertrieb ich die bösen Gedanken, ich arbeitete noch ununterbrochener, um mir selbst keine Zeit zu lassen, ihnen nachzuhängen.

Mit wie wenigem kann doch der Mensch eigentlich auskommen, wenn er nur will." "Sie werden nun Ihr gutes und reichliches Auskommen haben, liebe Mimi." "Ja, das haben wir nachher. Emil kann es ja", sagte Mimi. "Ich hoffe, Sie besuchen uns denn auch mal." Frau Caroline hatte die Vorbereitungen zu ihrer Verlobungsfeier mit erklärlichem Eifer getroffen.

Jetzt kam dem Peter die Angst zurück, die er beim Anblick des unbeschädigten Stuhles ganz verloren hatte. Wenn auch das Heidi versprochen hatte, nichts zu machen, so war doch nun die Furcht im Peter lebendig geworden, die Sache könnte auch sonst noch auskommen. Er ließ sich jetzt ganz zahm und willig zum Führer machen und tat alles perfekt so, wie das Heidi es haben wollte.

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