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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Was es für Leute sind, die dort wohnen, und ob Sie auch in Frieden mit ihnen auskommen? Ich möchte das alles sehr gern wissen. Also vergessen Sie es nicht, schreiben Sie es unbedingt! Heute werde ich unabsichtlich ganz gewiß keinen Zipfel des Vorhanges anstecken. Gehen Sie früher schlafen. Gestern sah ich noch um Mitternacht Licht bei Ihnen. Und nun leben Sie wohl.
Darum, daß er ein Junggeselle sei, brauche ich mich nicht um das leibliche Auskommen bei ihm abzukümmern. Er habe eine Schwester bei sich, die mich so wohl versorgen werde, als eine rechte Hausfrau, und sie sei auch sonst gut, ich komme bei ihr in gute Hände.
Ein äußerst knappes Gehalt hatte ihn genötigt, sein Auskommen aus See und Acker zu ergänzen; und da es auch dann noch nicht reichte, mußte er sich an den guten Willen seiner Gemeinde wenden, den er durch geselliges Wesen, sich seiner Umgebung anpassend, lebendig erhielt.
Auch die Mutter meinte: »Nun, das ist ja alles jetzt vorbei und ich trag ihr's nicht nach. Kann sie denn dafür? Schließlich ist sie ja doch nur die Mutter. Wenn man nur mit ihr auskommen könnt. Neulich, vor zwei Monaten, wie ich dort war, bin ich doch auch im Bösen fortgefahren
Die Erinnerung an diesen Vorfall beschäftigte Teuts Gedanken. Aber doch begriff er eins nicht, und deshalb grübelte er hin und her. Ange hatte ihm erklärt, die Sorgen ihres Mannes seien sicher ungerechtfertigte. Schon seine Mutter habe unter dem Wahne gelebt, sie könne nicht auskommen und sei doch im Besitz eines ungewöhnlich großen Vermögens gewesen. Dies wäre eine Krankheit aller Claireforts.
Theophan. Ist er kein Mann von Kredit? Der Wechsler. Kredit, mein Herr, Sie werden wissen, was das ist. Man kann heute Kredit haben, ohne gewiß zu sein, daß man ihn morgen haben wird. Ich habe seine jetzigen Umstände erfahren. Ich muß mein möglichstes tun, daß diese nicht auskommen. Sie müssen die falschen erfahren haben. Kennen Sie mich, mein Herr? Der Wechsler.
Ich werd' auch ohne das nicht verkommen, und goenn' es wohl meiner Schwester. Aber geschieden sind wir, und da kann keiner was dazu tun. Ich hab' mich beim Steirer verdungen, drueben in Gratsch, als Grossknecht, und heuer mach' ich den Saltner und hab' mein Auskommen, ohne einen Kreuzer von Haus.
Denn wie hinter den Werken des Herakles Abbruch und Umbau der Welt verlangend aufstand, so drängten sich, gelebt zu werden, aus den Vorräten des Seins an die Taten ihres Herzens die Seligkeiten und Verzweiflungen heran, mit denen die Zeiten auskommen müssen. Er kennt auf einmal dieses entschlossene Herz, das bereit war, die ganze Liebe zu leisten bis ans Ende.
Dort setzte sich Specht auf eine Steinbank und erzählte von seiner Tätigkeit als Lehrer, von seinen Wünschen und Träumen, von seinem sozialen Ideal, das ihn anderswo hinweise als in mährische Einöden. Er erzählte von seiner Bibliothek, von seinen mit Studien verbrachten Nächten und deutete dumpf und schamvoll sein kümmerliches Auskommen an.
Der Jahresanfang erforderte so viel, daß sie schon nicht wußte, wie auskommen. Schaffte sie jetzt Hilfe, so entbehrte sie in der Folge. Das war nur ein schwacher Notbehelf, und vielleicht gelang's nicht einmal, und sie bereute später den Schritt.
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