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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Et deuant elles auoit .ij. cheualiers tous armes sur .ij. grans cheuaulx. Et estoient amduy si apreste quil ny failloit fors du poindre. Gauuain vient pres des damoyselles et escoute ce quelles dient. Et quant il la bien entendu, il demande a son cousin: "Entendes vous ceste chanson?" "Ouil", fait Yuain, "ie le vy, na pas .i. an, en vng tournoiement ou iestoie escuier.
Sie kannte unser armes Häuslein und Gärtchen und unsere kleine Welt wohl, aber sie wollte nicht an unser beider Seligsein rühren. Sie sagte nur: »Das wirst du alles einmal sehen, Maidi. Aber jetzt müssen wir bei dem kleinen Bruder bleiben, das weißt du ja. Und der Ludwig muß jetzt zu seiner Mutter gehen, komm, zeig' ihm den Weg durch das grüne Pförtchen.
Da hast du einen Taler; er lag in der Romanze!« »Gut!« antwortete Preziosa, »der Dichter hat mich als ein armes Ding behandelt, und schließlich ist es ein größeres Wunder, daß ein Dichter mir einen Taler schenkt, als daß ich ihn nehme.
Draußen stand er regungslos in einer Ecke des Vorplatzes, innen schluchzten die Schwestern, ergriffen waren alle von dem Vorfall. Herr Pfäffling ging erregt hin und her und dann hinaus in den Vorplatz, wo er Walburg mit so lauter Stimme, daß es bis ins Zimmer drang, zurief: "Das Kind da soll gehalten werden wie ein armes Bettelkind.
Es mochte hinzukommen, daß mein Gemüt in dieser Zurückhaltung den Anschein vermeiden wollte, als habe es Gemeinschaft mit allen denen, die den großen Namen nennen, um ein kleines, armes und unerprobtes Herz zu bemänteln.
Denn Ihr tötet Euch und ihn! Ruhig! Berta. Ruhig? Laßt mich! Laßt mich! Vater! Vater! O mein Vater! Ah bist du es, meine Berta? Gutes Mädchen, armes Kind, Armes, armes, armes Kind! Berta. Vater, mir nicht diese Güte, Vater, mir nicht diese Huld, Sie vergrößert meine Schuld! Graf.
Vergebens würde man sie in unsern Mundarten übersetzen wollen; den ungefähren Inhalt dürfen wir nicht verfehlen: "sie haben dich ermordet, armes Tier! Ermordet ohne Not! Du warst zahm und hättest dich gern ruhig niedergelassen und auf uns gewartet; denn deine Fußballen schmerzten dich, und deine Krallen hatten keine Kraft mehr! Die heiße Sonne fehlte dir, sie zu reifen.
Ich hab' im Gegenteil immer zu Guste gesagt: Er ist doch 'n Doktor und 'n Professor, und ich bin 'n armes unwissendes Mädchen, was hab' ich so 'nem Mann denn zu bieten ... Frau Kiepert, is es vielleicht nich wahr, daß ich das zu Ihnen gesagt hab'?« Die dicke Frau bekräftigte es.
"Der hat genug für dieses Jahr," scherzte sie. "Armes Tierchen, hat er dir wieder wehe getan?" Wie gut gelaunt sie war, wie drollig. Und wie reizend sie aussah. Ihre Wangen glühten noch infolge der eifrigen Reisevorbereitungen. "Wie ungemütlich ist es hier schon," sagte sie. "Und dieses Wetter heute. Wären wir nur erst weg. Ich habe jetzt gar keine Ruhe mehr."
Er hat ihr nicht den Glauben an den Mann, den sie liebt, geraubt. Sie hat sich nicht verraten. Sie ist dem Manne treu, der sie zu seiner Braut gemacht hat, obgleich sie nur ein armes Mädchen aus einem kleinen Bäckerladen im Hintergäßchen ist. Und jetzt kann der Wagen vorfahren, der Mantelsack geschnürt, der Eßkorb gefüllt werden. Onkel Theodor erhebt sich vom Tische. Er stellt sich an das Fenster.
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