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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Götz. Das nächstemal, Georg. Du sollst erst ein Wams haben, eine Blechhaube und einen Spieß. Georg. Nehmt mich mit! Wär ich letzt dabei gewesen, Ihr hättet die Armbrust nicht verloren. Götz. Weißt du das? Georg. Ihr warft sie dem Feind an Kopf, und einer von den Fußknechten hob sie auf; weg war sie! Gelt ich weiß? Götz. Erzählen dir das meine Knechte? Georg. Wohl.

Er ließ ihn über Felsen und auf Bäume klettern, er schnitzte ihm die Bolzen für seine kleine Armbrust und schoß mit ihm nach der Scheibe oder wohl gar nach dem unerreichbaren Raubvogel, der über ihnen im Sonnenglanz revierte. So war wieder einmal der Winter herangekommen, als eines abends ein Mann in der Uniform eines kaiserlichen Feldobristen mit seinem Diener in den Schloßhof geritten kam.

Wie? eine Träne?... Nieder, täppisch Tier! Der wackre Köter leckt die Wange mir. Gelt, wer die Armbrust nicht mehr spannen kann, In deinen Augen ist's ein armer Mann! Die wilde Jagd des Lebens geht zu End... Komm! Sehn wir, ob im Herd ein Feuer brennt. LXII "Der arme Heinrich" Heut saß ich armer Ulrich still daheim Und las den "armen Heinrich", Reim an Reim.

Dietegen war daher nicht nur mit der Armbrust auf dem Rücken, sondern auch mit dem Schreibzeug im Gürtel auf den Bergen zu sehen, und er gereichte mit seinen wachsamen Augen, mit seinem frischen Gedächtnis seinem Pflegvater zu guter Aushilfe. Da er sich nun so gut anließ, gewann ihn der Forstmeister täglich lieber und sagte, er müsse ihm gänzlich ein ehr- und wehrbarer Stadtmann werden.

Trautmansdorf ermahnete laut das treffliche Fußvolk Und die Reiter zugleich, des vaterländischen Ruhmes Eingedenk’, heut’ in dem Feld’ als mannhafte Streiter zu stehen. Freudig gehorchte das Volk, und im Sturmlauf ging’s an den Feind jetzt, Als, von der Armbrust her die befiederten Pfeile geschnellet, Zischten.

Aber er wurde angerufen: "Wohin rennst du, Junge?" "Nach der alten Rüstkammer", sagte Kuno, "ich wollte meine Armbrust holen." "So gehe ich mit dir." Und der Oberst schritt neben dem Knaben her bis zu dem entlegenen Gemache, wo noch immer mit dem schweren Bahrtuch verhangen unter allerlei Gewaffen der Spiegel des Cyprianus stand.

An den Wänden der kleinen Stube sah ich auf eingemauerten Hirschgeweihen vielerlei ausgestopfte Vögel befestigt, und besonders eine Reihe alter Falken; außerdem lehnten und hingen mancherlei Jagdgeräte, Armbrust, Speere, Netze u. dgl., in schöner Ordnung um einen einfachen Betschemel, der vor dem holzgeschnitzten heiligen Hubertusbilde stand. Da war St.

Beide gingen mit ihrer Armbrust auf den Schultern voran und die kleine Ida folgte ihnen mit den toten Blumen in der niedlichen Schachtel. Draußen im Garten gruben die Kinder ein kleines Grab und Ida setzte die Blumen, nachdem sie dieselben noch einmal geküßt hatte, mit der Schachtel in die Erde. Adolph und Jonas schoßen mit der Armbrust über das Grab, denn sie hatten weder Flinten noch Kanonen.

Das wäre gerade so, wie wenn man dem Juden sagte: »Da hast Du eine Armbrust, zieh' in den KriegWas? mit einer Armbrust, wenn die Anderen Kleinkaliber-Gewehre und Krupp'sche Kanonen haben? Die Juden, die man verbauern will, haben vollkommen Recht, wenn sie sich unter solchen Umständen nicht vom Flecke rühren. Die Armbrust ist eine schöne Waffe und sie stimmt mich elegisch, wenn ich Zeit habe.

Jonas und Adolph waren zwei frische Knaben und Spielgenossen von Ida; ihr Vater hatte jedem von ihnen eine neue Armbrust geschenkt, die sie bei sich hatten, um sie Ida zu zeigen. Sie erzählte ihnen von den armen Blumen, die gestorben waren, und dann durften sie dieselben begraben.

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